Zitat entsprechende Wegpunkte schnell am Computer einzugeben und auf´s Navi zu übertragen.
verstehe ich jetzt nicht so ganz ?? wenn du doch eh vorm PC sitzt warum dann nicht die ganze Route ?? und wenn es eine 6-8 Tages Tour ist könntest du doch auch für jeden Tag 3-4 Varianten gleich mit ins Kästchen laden !! Speicherplatz ist doch null Thema für die neuen Geräte !!
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....
Zitat von Serpel im Beitrag #224... Ich mach das auf der Fahrt zum Ring nämlich oftmals genau so: erstmal ->Karlsruhe "kurvenreich (mittel)" und kurz davor dann ->Nordschleife (als Favorit gespeichert ) auf "schnellster Route" oder "Ökoroute", um noch am selben Tag anzukommen. Das ist genau meine Art der Planung: ich weiß, wo ich hin will, möchte zwischendrin aber flexibel sein. Da würde mir eine minutiöse Vorausplanung genau nichts bringen.
Was ist an einer Strecke, die Du zig mal im Jahr fährst, zu planen? Wenn ich das erste mal irgendwo hin will, dann ja, aber doch nicht auf einer Routinefahrt. Bestenfalls weiß ich dann, wo ich nicht mehr lang will.
Axel
@Hobby: das Schöne an den kleinen Netbüchern ist eben, dass man abends gemütlich umplanen kann, falls man möchte, oder so wie Martin nicht genau weiß, wo er abends pennt
Zitat von Serpel im Beitrag #224...Deswegen verstehe ich aber deinen Zusatz nicht ganz:
Zitat von Axel J im Beitrag #223Und eine etwas weitere Tour ohne Vorausplanung, welcher Art auch immer, kommt für mich (offensichtlich für Dich auch nicht) nicht mehr in Frage. Alter Mann eben.
Jetzt verstehe ich (vermutlich): das war für Martin.
Zitat @Hobby: das Schöne an den kleinen Netbüchern ist eben, dass man abends gemütlich umplanen kann, falls man möchte, oder so wie Martin nicht genau weiß, wo er abends pennt
ja klar !! aber wenn man umplant nützen auch div. Wegpunkte nicht so arg viel die man vorher übertragen hat... ich rede jetzt von der Situation ohne Netbook ! die POI's mit den Alpenpässe sind natürlich immer nützlich !
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....
Zitat verstehe ich jetzt nicht so ganz ?? wenn du doch eh vorm PC sitzt warum dann nicht die ganze Route ?? und wenn es eine 6-8 Tages Tour ist könntest du doch auch für jeden Tag 3-4 Varianten gleich mit ins Kästchen laden !! Speicherplatz ist doch null Thema für die neuen Geräte !!
Ich bezog mich darauf, wie ich es mache, wenn ich mal eben irgendwo hin will. Z.B. sehe ich im Forum, Serpel macht sich gerade zum Ring auf und ich will mal gucken, wie das dort ausgeht. Gebe ich jetzt "kurvenreiche Strecke" ein, weiß ich, welche Strecke mich das Navi leitet und dass mir diese Strecke zu lange dauert. Also gebe ich schnellste Strecke ein, zwinge es aber dann durch ein paar Wegpunkte von der Autobahn runter und auf ein paar Straßen durch die Eifel, die ich noch nicht kenne. Mit geschickt gesetzten Wegpunkten brauche ich dann nicht mal auf "kurvenreich" zu wechseln. Mit meiner Erfahrung geht das schnell und ist effizient. Und jede Anfahrt zum Ring sieht anders aus, macht Freude und dauert trotzdem nicht "ewig".
Für eine Tour, wie unsere anstehende Ostertour, habe ich durchgeplant. Das geht mit dem Routeconverter erfreulich einfach und schnell, selbst bei meinem langsamen Zugang. Und ich habe verschiedene Varianten gespeichert: Ein lange Tour, eine kürzere, eine für schlechtes Wetter und eine für sehr warme Tage. Und alle Tourabschnitte sind kombinierbar. Inzwischen brauche ich da nicht mehr als etwa drei Stunden für eine 10-Tage-Tour. Und davon unterwegs abweichen kann ich natürlich immer noch.
Zitat von Axel J im Beitrag #227Was ist an einer Strecke, die Du zig mal im Jahr fährst, zu planen? Wenn ich das erste mal irgendwo hin will, dann ja, aber doch nicht auf einer Routinefahrt.
Häh?
Also, ich kann mich ja relativ gut orientieren draußen auf den Straßen, aber Strecken, die TomTom auf "kurvenreich" berechnet, kann ich mir nicht ansatzweise merken - nicht mal dann, wenn es Stufe "schnell/weniger Kurven" ist. Außerdem plane ich das ja gerade eben nicht, sondern wähle beim Nadelöhr Bregenz/Bodensee den Favorit "Karlsruhe" und lass den Rest das Navi machen. Und selbstverständlich mach ich das nicht immer so. Bei der Variante "Zürich" kommt der Schwarzwald an die Reihe und bei der Variante "Basel" die Vogesen.
Dann gibt es da noch die Variante "Ulm" und anschließend kurvenreich, oder "Stuttgart" mit anschließend "kurvenreich", und selbstverständlich sind auch vom Pfälzer Wald aus (wo ich öfter mal Zwischenstation mache) die verschiedensten Varianten möglich. Das hängt alles von der zur Verfügung stehenden Zeit ab und vom Wetter oder schlicht von der Tagesverfassung und meiner Lust und Laune.
So unterschiedlich die Routen dabei sind - kurz oder lang, Mittelgebirge oder flach, kurvenreich oder Autobahn - eines haben sie alle gemeinsam: ich käme im Traum nicht auf die Idee, das vorher am Computer zu planen. (Ich lass den TT gerne auch mal während der Fahrt auf der Autobahn Alternativen durchspielen und disponiere spontan um.)
Damit nicht der Eindruck entsteht, ich sei verblendeter TT-Jünger (wenn das nicht längst geschehen ist), zwischendurch auch mal ein paar heftige Kritikpunkte, die mich am TT extrem stören:
1. Möchte ich eine Route nacheinander in verschiedenen Varianten ("schnellste", "Öko", "Autobahn vermeiden", "kurvenreich") berechnen lassen, muss ich jedes Mal wieder von vorne beginnen und Start und Ziel eingeben und all den ganzen Scheiß. Freilich hilft dabei die Option "letzte Ziele verwenden", aber von "richtig gut" ist die Menüführung hier meilenweit entfernt.
2. Noch schlimmer wird es, wenn in "kurvenreich" die drei verschiedenen Stufen "weniger Kurven/mittel/viele Kurven" durchgespielt werden sollen. Dabei sind jedes Mal mehr als zwölf "Tipps" auf dem Bildschirm nötig, um den Balken in die gewünschte Position zu bringen. Das ist richtige Anfänger-Scheiß-Programmierung und macht einen ganz schlechten Eindruck.
3. Was mich auch noch extrem nervt, ist das viel zu sensibel (oder irgendwie "falsch") auf Berührung ansprechende Display. Egal, wie man das anstellt, es ist höchste Konzentration erforderlich, um all die Buchstaben richtig zu erwischen und nicht jeweils den Nebenmann. Das ist wirklich extrem scheiße gemacht und verleidet mir mehr und mehr den Umgang mit dem Gerät.
Zu 1. Meinst du, das Wechseln zwischen z.B. "schnelleste Strecke" und "kurvenreich"? Das geht doch recht schnell sogar während der Fahrt, es sind allerdings wirklich fünf Klicks - das stimmt
zu 2. Das stimmt allerdings. Um den Schieberegler zu bedienen muss man sich durchs ganze Menü klicken. Das nervt. Deswegen steht der bei mir immer auf "ganz kurvenreich".
zu 3. Das nervt doch aber nur während der Fahrt mit Handschuhen. Normalerweise sind Finger nicht so dick, dass es da Probleme gibt. Könnte sein, dass das beim neuen TomTom mit dem größeren Bildschirm besser geworden ist.
Zitat von Falcone im Beitrag #236Zu 1. Meinst du, das Wechseln zwischen z.B. "schnelleste Strecke" und "kurvenreich"? Das geht doch recht schnell sogar während der Fahrt, es sind allerdings wirklich fünf Klicks - das stimmt
Gehen tut es ohne Zweifel, aber dort, wo die Option eigentlich hingehören würde - nämlich unter "Route ändern" gibt es einzig die Möglichkeit die "Route neu" zu planen, wenn man die Streckenoption ändern möchte. Und dazu braucht es wieder die Eingabe von Start und Ziel. Die angebotene Option "Alternative berechnen" (ohne erneute Eingabe von Start und Ziel) hingegen brauche ich so gut wie nie.
Zitat von Falcone im Beitrag #236zu 2. Das stimmt allerdings. Um den Schieberegler zu bedienen muss man sich durchs ganze Menü klicken. Das nervt. Deswegen steht der bei mir immer auf "ganz kurvenreich".
Vermutlich haben sie das inzwischen geändert. Kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass so was in Zeiten harten Verdrängungswettbewerbs lange Bestand hat. Der Fehler ist ja dermaßen evident, dass er nach ein paar Anwendungen einfach jedem unmittelbar ins Auge springt. ("Ganz kurvenreich" finde ich für einigermaßen flottes Vorankommen allerdings zu extrem - bei mir steht er normalerweise auf "mittel".)
Zitat von Falcone im Beitrag #236zu 3. Das nervt doch aber nur während der Fahrt mit Handschuhen. Normalerweise sind Finger nicht so dick, dass es da Probleme gibt. Könnte sein, dass das beim neuen TomTom mit dem größeren Bildschirm besser geworden ist.
Das verstehe ich nun wirklich nicht. Ich hab eigentlich Hände mit gitarristisch geschulter Feinmotorik. Und trotzdem halte ich bei jedem "Tastendruck" auf den Bildschirm die Luft an. Nur um in einem von drei Fällen im letzten Moment wieder mal die Taste genau neben der gewünschten erwischt zu haben. Gibt es da vielleicht verschiedene Bildschirm-Ausführungen des TomTom? Oder kann man die Sensitivität irgendwo einstellen? Ich bin mir sicher, dass auf meinem Gerät nicht nur ich Schwierigkeiten habe, sondern jeder andere auch hätte.
Zitat Oder kann man die Sensitivität irgendwo einstellen?
Läßt sich das Teil nicht irgendwo kalibrieren? Ich kenne das zumindest vom zumo, wo man den Bildschirm kalibrieren kann, da erscheinen dann an drei verschiedenen Stellen Kreuze, die man antippen muß.
-- Ein Boot wird kommen hco rewwe hcslök ,skcus wmb Wer das liest ist doof! Wer das nicht lesen kann, braucht eine Brille oder kennt [STRG+] nicht!
wenn ich unterwegs etwas ändern will, fahrtrichtunsbezogene 3 D Ansicht in bspw. genordete 2 D Ansicht (um einen besseren Überblick zu haben), dann tippe ich während der Fahrt (ich weiß, sollte man nicht) auf den unteren Rand des Displays und gut ist. Oder, falls ich umswitchen möchte, zwischen den verschiedenen Optionen, dann lass ich mir während der Fahrt mit 2 Klicks die Alternativen anzeigen. Wofür sollte ich da, wenn das Ziel eh feststeht und eingegeben ist, noch einmal Start und Zielpunkt eingeben, das verstehe ich nicht. Wird dann doch sowieso vom momentanen Standpunkt aus gerechnet.
Zur Sensibilität des Displays: normalerweise lässt sich doch ein Touchdisplay kalibrieren, hast Du das gemacht?
Zitat von Axel J im Beitrag #239wenn ich unterwegs etwas ändern will, fahrtrichtunsbezogene 3 D Ansicht in bspw. genordete 2 D Ansicht (um einen besseren Überblick zu haben), dann tippe ich während der Fahrt (ich weiß, sollte man nicht) auf den unteren Rand des Displays und gut ist.
Das mach ich auch so, aber darum geht es jetzt nicht.
Zitat von Axel J im Beitrag #239Oder, falls ich umswitchen möchte, zwischen den verschiedenen Optionen, dann lass ich mir während der Fahrt mit 2 Klicks die Alternativen anzeigen.
So - machst du das!? Auch auf dem TomTom? (Ich sprach von Kritik am TomTom.)
Zitat von Axel J im Beitrag #239Wofür sollte ich da, wenn das Ziel eh feststeht und eingegeben ist, noch einmal Start und Zielpunkt eingeben, das verstehe ich nicht. Wird dann doch sowieso vom momentanen Standpunkt aus gerechnet.
Bei Vorauseingabe an einem routenfernen Ort braucht es neben "Ziel" natürlich auch "Start", aber das ist nicht der Punkt. Um den Routentyp zu ändern, muss bei TomTom stets von vorn begonnen werden. Auch das läuft unter "Kritik".
Zitat von Axel J im Beitrag #239Zur Sensibilität des Displays: normalerweise lässt sich doch ein Touchdisplay kalibrieren, hast Du das gemacht?
Kalibriert ist das Ding werksseitig, das muss nur korrigiert werden, wenn sich "unterwegs" was verstellen sollte (warum auch immer). Und verstellt ist da nix, der Bildschirm ist hundertprozentig kalibriert. Lediglich die "Trennschärfe" zwischen den Tastenfeldern auf dem Bildschirm ist ungenügend.
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) auf "schnellster Route" oder "Ökoroute", um noch am selben Tag anzukommen. Das ist genau meine Art der Planung: ich weiß, wo ich hin will, möchte zwischendrin aber flexibel sein. Da würde mir eine minutiöse Vorausplanung genau nichts bringen. 
Gebe ich jetzt "kurvenreiche Strecke" ein, weiß ich, welche Strecke mich das Navi leitet und dass mir diese Strecke zu lange dauert. Also gebe ich schnellste Strecke ein, zwinge es aber dann durch ein paar Wegpunkte von der Autobahn runter und auf ein paar Straßen durch die Eifel, die ich noch nicht kenne. Mit geschickt gesetzten Wegpunkten brauche ich dann nicht mal auf "kurvenreich" zu wechseln. Mit meiner Erfahrung geht das schnell und ist effizient. Und jede Anfahrt zum Ring sieht anders aus, macht Freude und dauert trotzdem nicht "ewig".
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