Ich halte es da mit Harald Lesch. Der hat mal in ner Vorlesung gesagt, es müsse einen Gott geben. Wie wäre es sonst zu erklären, daß als mittelbare Folge einer riesigen Explosion eine Tasse Meißener Porzelan entstanden ist. Zufall kann das wohl nicht sein.
oder:
Es ist kein Zufall, daß die Katze genau da zwei Löcher im Fell hat, wo die Augen sind.
Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie.
Naja, der Lesch. Sein Problem ist, dass er von einigem sehr viel Ahnung hat und dann glaubt, er hätte von allem sehr viel Ahnung. Und so kommt es, dass er häufig Dinge erzählt, von denen er keine Ahnung hat, wie zum Beispiel in seiner Philosophieren mit Rotwein Sendung. Obwohl mich das mit der Katze schon auch stutzig macht. ;-)
Zitat es müsse einen Gott geben. Wie wäre es sonst zu erklären, daß als mittelbare Folge einer riesigen Explosion eine Tasse Meißener Porzelan entstanden ist. Zufall kann das wohl nicht sein.
wenn das so ist, ist die das Meißner Porzelan der Beweiß dafür, das es Gott nicht gibt - denn er will ja nicht das er beweißbar ist, die Menschen sollen ja auch ohne Beweiß glauben und wenn es etwas gibt das seine exestens beweißen würde, würde er es verhindern wenn es ihn dann gäbe ... und ein weiteres mal löst sich ein gedachter Gott in nebelschwaden auf
Hat der mEnsch jemals ne Explosion geschaft, wobei irgendwas brauch/nutzbares entstanden ist? Wohl nicht. Aber durch die eine Explosion, der Urknall/ die Schöpfung sind Tassen entstanden. Nicht unmittelbar, aber schon als Folge.
Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie.
Hat der mEnsch jemals ne Explosion geschaft, wobei irgendwas brauch/nutzbares entstanden ist? Wohl nicht. Aber durch die eine Explosion, der Urknall/ die Schöpfung sind Tassen entstanden. Nicht unmittelbar, aber schon als Folge.
wenn die Tasse ohne menschliches Zutun einfach bereits vor einer milliarden Jahre irgendwo auf der Welt rumgestanden hätte, könnte diesen Gedanken nachvollziehen
aus den Bombentrümmern des Zweiten weltkrieges sind übrigens ganze Städte wieder aufgebbaut worden, und nicht nur eine lumpige Tasse.
Da hast du recht, was für den Lesch spricht. Die Tasse war nur ein Beispiel. Als Folge dieser Eplosion/Schöpfung gibts heute Städte, Tassen.... . Ohne die Schöpfung gäbe es sie nicht. Und die Parameter für ein funktionierendes Universum sind sehr eng. Würde man manche nat. Konstanten z.T. um nur 5% verändern, wäre das Universum nicht mehr stabil. Warum sind diese Paramenter also so wie sie sind? Zufall? Du stellst dir den Begriff Gott möglicherweise zu menschlich vor.
Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie.
Womit wir beim Lottogewinner mit den 6 Richtigen wären. Der Bursche, der gewonnen hat, könnte sich fragen, ob da nicht eine höhere Macht im Spiel war, als er seine Zahlen angekreuzt hat.
Ich hab den mal live gehört, das erschien mir da aber nicht so. Ein Mensch mit dem man diskutieren konnte. Deinen Eindruck hatte ich eher beim Ranga. Aber ich kenne die beiden nicht so gut, daß ich mich da nicht auch irren könnte.
Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie.