Das ging ganz einfach: Morgens eingeschaltet und nix ging mehr. Erst mal nur Bluescreen mit darauffolgender Mitteilung der automatischen Reparatur, dann manuell notwendiger Neustart und da dann völlig tot. Noch nicht einmal mehr die Kontroll-LED am Computer ging aus, obwohl ich auch den Stecker zog (erinnerte mich an Duckys Fahhradrücklicht, das tagelang brannte ). Erst nach etwa 40 Stunden hatte sich die Restspannung verkrümelt und man konnte den Computer wieder starten. Aber Windows wollte nicht mehr - auch nicht in den Händen eines zu Hilfe geeilten Spezialisten.
Ja. Erst lautete die Duagnose auch "defektes Motherboard". Es wies alles darauf hin. Aber dann war es doch Windows. Wie ich finde: leider. Ein neues Motherbord war schon besorgt. Das wäre sicher einfacher gewesen. Ich überlege, ob ich parallel mal Linux ausprobiere.