Zitat von pelegrino im Beitrag #5776Steuererklärung macht doch die vlh ...
Da zahlt man ja eh schon ein paar € im Jahr nach und dann soll ich noch anderen den Hals zuschütten?
Manfred
______________________________________________ Jeder hat seine eigene "Wahrheit" und eigenen Erfahrungen, die er deutet. Gilt auch für "Zeitzeugen" jeglicher Couleur.
Man muß ja auch nicht alles können. Ich kann z.B. Frauen verstehen, Hunde und Katzen füttern, Tote erwecken, alte Gemäuer und Maschinen reanimieren und machen, daß die Luft stinkt (und manches davon sogar richtig gut ) - das muß reichen!
Andere Menschen geben Geld für Werkstätten und Handwerker aus, meine dort gesparte Kohle kriegt der Herr H. von der vlh hier im Ort.
Bin gerade mit dem Roller meiner Frau zum Finanzgefahren und habe Papierformulare abgeholt. "Sie müssen doch mit Elster arbeiten!"
OK, aber bis ich alle Berechtigungen habe und Fehlerkorrekturen, will ich den Dreck einmal auf Papier eintragen wie früher. (Reine Nostalgie und Selbstschutz),
Manfred
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Herr, lass Hirn regnen. Schon wieder will die Industrie den Staat zu nutzlosen Ausgaben animieren. Eine Schulpflicht hilft nur, wenn die "Pflichtigen" sich daran halten und deren Eltern dabei mithelfen.
Gerade bei der angesprochenen Klientel von Schülern ohne Abschluss, ohne Mindestkenntnisse und vor allem ohne jegliche Arbeitsmoral hatten wir schon immer hohe Zahlen von "Schulschwänzern".
Einziger Grund zum offiziellem Verbleib an einer Schule war meist die Entgegennahme von Kindergeldern und anderen Vergünstigungen. Nicht umsonst studieren ja einige unfähige und unwillige Dauerstudenten bis kurz vor das Rentenalter.
Wir brauchen eine Arbeitspflicht und Abschaffung von geldlichen Sozialleistungen in diesem Punkt. Wann bitte soll "unsere" Jugend (ob pigmentiert oder Albino) denn anfangen, in die Sozialsysteme einmal selbst einzuzahlen?
Manfred
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Wann bitte soll "unsere" Jugend (ob pigmentiert oder Albino) denn anfangen, in die Sozialsysteme einmal selbst einzuzahlen?
Um dann genau was zu erhalten, wenn sie denn selbst ins vermeintliche Rentenalter kommen sollten? Niente? Vergiss' das System der bisherigen Rente, das kann nicht mehr funktionieren. Leider! Ich versuch' meiner Frau zu vermitteln, daß das bisherige Rentensystem in ihrem Falle schon nicht mehr einspringt, wenn sie in "froher Hoffnung" davon träumt mit 65 Jahren in Rente gehen zu dürfen. Wenn die geburtenstarken Jahrgänge massivst in die Rente drängen, dann "gute Nacht".
Manfred
Gruß Monti (der hat auch schon zuviel in das sterbende System gebuttert)
"In nichts zeigt sich der Mangel an mathematischer Bildung mehr als in einer übertrieben genauen Rechnung." Carl Friedrich Gauß (1777 - 1855) deutscher Mathematiker, Astronom und Physiker himmiherrschaftszeitenkreizkruzitürcknsacklzementzefixhaleluja, wieso wusste dies mein Mathematiklehrer nicht?
Das derzeitige Rentensystem ist völlig ungeeignet, besonders, da es den unüberprüfbaren Zugriff der Politiker zulässt. Ist doch derzeit eine Art "Schneeballsystem" mit diversen Zweckentfremdungen bzw. "Entnahmen" = Beschiss.
Ich habe dazu ja einen Vorschlag gemacht.
Manfred
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Da vermute ich mal durch Zusatzversicherung Öffentlicher Dienst. Da gab es ja mal bei Angestellten in der Gesamtsumme bis zu 106 % Rente im Vergleich zum letzten Nettoverdienst.
Manfred
______________________________________________ Ingeborg Bachmann: Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar.( … aber sie tut weh..)
kann mich erinnern, wie mir früher Leute den Vogel gezeigt haben, weil ich im ö.D. war: da kannste doch nix verdienen! Geh' lieber in die freie Wirtschaft, da werden ganz andere Gagen gezahlt .
Den meisten von denen (O.K., nicht allen) geht es heute nicht mehr so gut.
Da stimme ich dir voll zu. Nur ist die Betrachtung der Rente allein nicht ausreichend. Der ÖD hat die Zusatzversicherung, Großfirmen mit starken Betriebsräten oft traumhafte Zusatzabsicherungen.
Im Handwerk, oft im Einzelhandel und bei Aasgeierfirmen schauen die Mitarbeiter allerdings in die Röhre. Da muss nach jahrzehntelanger Schufterei die Rente alleine ausreichen.
Meinen angehängten Leserbrief dazu hat die örtliche Zeitung erst nach 5 Wochen und Erinnerung gedruckt.
Rente ab 63 - Neiddebatte Niemand kann nur mit 45 Beitragsjahren allein in Rente gehen. Zusätzlich muss er 63 - 65 Jahre alt sein. Menschen, die zu diesen Bedingungen in "Frührente gehen", haben 45 bis zu 50 Arbeitsjahre hinter sich und sich diese weit eher verdient als diverse andere Rentenbezieher. Dann der arrogante Oberhammer des Herrn Stefan Vetter: "Ganz so schlecht, ..., kann es für viele Bürger um die Höhe ihrer gesetzlichen Altersbezüge nicht stehen." Wenn Menschen mit oft weniger als 999 € Bruttorente ganz einfach nicht mehr können, dann ist denen diese "Frührente".zu gönnen. Waren ja nicht arbeitsferne Berufspolitiker oder andere Sesselfurzer. Bisher hatte ich die Redakteure des ST für informierter gehalten. Manfred Wahl
Manfred
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Dennoch wäre der Rücktritt der Kanzlerin ebenso erfreulich und notwendig. Der neue CDU-Kanzler muss ja nicht Flinten-Uschi sein oder Spahn. Da gibt es schon Menschen, denen ich das Amt zutrauen würde - und wenn es nur bis zur nächsten Wahl wäre.
Ansonsten zitiere ich mich mal wieder selbst: Passives Wahlrecht Mehr noch als beim aktiven Wahlrecht lege ich bei der Wählbarkeit auf Berufserfahrung / Lebenserfahrung der Kandidaten besonderen Wert, wie vorher schon geschrieben. Das Mindestalter für jedes Amt wäre für mich 40 Jahre. Spätestens aber mit 70 hätte jeder Amtsträger sein persönliches „game isch over“ (Zitat Schäuble zu Griechenland). Sollte übrigens auch für Bischöfe *, Firmenbosse und Aufsichtsräte gelten.
Manfred
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Zitat von W-iedehopf im Beitrag #5789Die DRV hat mir 2 Jahre Anstalt bezahlt. Ich möchte auf diesem Weg allen Beitragszahlern danken!
Das war ja auch gut und richtig so. Irgendwie zahlen immer Beitragszahler und Steuerzahler auch für Dinge, die nicht direkt für sie selbst sind.
Die Kernfragen sind doch, wer zahlt denn nun (ein), wieviel zahlt derjenige ein im Rahmen seiner tatsächlichen Möglichkeiten und am anderen Ende halt wer bekommt was an richtigen oder unnützen Leistungen heraus.
Und meine Kritik geht immer auch gegen die Undurchschaubarkeit des Systems, dass es Politikern erlaubt, Mittel hin und her zu schieben oder zweckentfremden zu können.
Solidarsystem heißt für mich gleiche Behandlung aller Berufsgruppen und gleiche Steuerpflicht für wirkliche "Großverdiener" (nicht die "Besserverdiener" mit 1 1/2 Arbeiterlöhnen) und Steuerflüchtlinge. Verfolgt sie bis auf die Bahamas und wer sein Geld ins Ausland bringt, braucht weder einen deutschen Pass, noch eventuelle spätere Sozialhilfe.
Manfred
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