Wenn´s aus dem Stich blutet, war es in der Regel eine Bremse. Das ist nicht weiter schlimm, außerdem kann man das Bein abbinden, wenn es blau wird. Nach einigen Wochen fällt es dann auch von alleine ab.
Vielleicht wurdest von einer Kriebelmücke oder einer Gnitze gebissen? Diese winzigen Insekten haben die unangenehme Eigenschaft, daß sie Histamin in die Wunde geben und es zu entsprechenden Reaktionen beim Blutgesaugten kommt. Die leidvolle Erfahrung durfte ich auch machen, mein Körper reagierte wohl auf das Histamin dieser Gesellen mit Anschwellen des gestochenen Körperteils und Fieberschüben. War ein ganz besonderes Erlebnis... Brauche ich nicht noch einmal.
So Viecher waren da, wie kleine ganz schwarze Fliegen. Und fliegende Ameisenmännchen zu hauf, aber die beißen ja nicht. Drecksviecher, linker Fuß fünf Stiche, war vorher Schuhgröße 44, nun 46.
Ich dachte erst das wären etwas größere Fruchtfliegen. Bremsen kenne ich aus dem Urlaub, die waren da nicht.
Und der "bite away" hilf hier auch nicht.
Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem du die hundertprozentige Verantwortung für Dein Tun übernimmst.
Zitat von Serpel im Beitrag Nordschleife... die Kette sitzt knallstramm! Verdammt, wieso können Motorradmechaniker das Kettenspiel nicht korrekt justieren?!...
Hab' ich mir am Sonntagabend auch gedacht, nachdem die kleine Grüne am Mittwoch vorher aus Zeitgründen beim Triumph-Händler war. Leider bin ich schon ca. 350 KM so gefahren, ohne es gesehen/gemerkt zu haben ...
Denk dir nix. Als mir das zum ersten Mal passierte, bin ich damit mehrere tausend Kilometer nach Nordengland gefahren, bis ich es bemerkt habe. Beim Schieben an der Tanke hat es so seltsam gerattert. Da hatte auch ein Mechaniker beim Reifenwechsel gepfuscht.
Die Kette hat trotzdem 44000 km gehalten und das Motorrad 70000 ...
Wir hatten hier vor wenigen Wochen einen gegenteiligen Fall: Völlig ahnungsloser Motorradneulig gesetzteren Alters lässt in Schotten beim Reifenhändler einen neuen Hinterreifen auf seine MT-03 aufziehen. Er kommt am Falltorhaus an und erzählt, dass er unterwegs anhalten musste, weil sein Kette runtergefallen war. Er hat sie wieder aufgelegt und ist einfach so weitergefahren. Ungläubiges Staunen - aber tatsächlich stand das Hinterrad am vorderen Anschlag und die schon ziemlich verschlissene Kette konnte man einfach so abheben. Dass ihm nichts passiert ist, grenzt an ein kleines Wunder.
Ich (wir) Segler leiden, es geht um den Wildwuchs (Elodea) auf dem Baldeneysee ein echtes Problem für den Wassersport. Durch das üppig wuchernde Kraut ist es unmöglich zu segeln.