nö, Pimmel ist nicht tätowiert und verlegt hab ichs auch nicht, aber ich dacht mir neulich scho, ich könnts mal wieder nachhaken lassen, verblasst scho a bisserl :-)
Ein Amerikaner, der seine Freundin aufrichtig liebte, beschloss, ihren Namen auf seinen Penis zu tätowieren. Ihr Name war "WENDY". Die Tätowierung wurde im erigiertem Zustand gemacht, so dass, wenn der Penis nicht erigiert war, nur "W Y" zu sehen war.
Nachdem das Paar geheiratet hatte, verbrachten sie ihre Flitterwochen in Jamaica. Als der Mann auf einer Toilette war, stand ein Jamaikaner neben ihm, der auch ein "W Y" auf seinem Penis hatte.
Daraufhin fragte der Amerikaner freundlich: "Na, heißt ihre Freundin auch Wendy wegen Ihres Tattoos?"
Da meinte der Jamaikaner freundlich: "Nein, mein Herr, bei mir steht: 'Welcome to Jamaica! Have a nice Day!'"
Der ist jetzt mal so kopiert, ich habe ihn origineller erzählt bekommen, aber damit Du weißt, worum es geht"
Zwei Männer sitzen in einer Sauna und der eine sieht, dass der andere "Rumbalotte" auf seinen Penis tätowiert hat. Neugierig wie er ist, spricht er den Mann an, was "Rumbalotte" zu bedeuten hat. "Ja", antwortet dieser, "früher ich bin jahrelang zur See gefahren, hatte in viele Häfen meine Mädchen, und die lasen dann immer: ´Ruhm und Ehre der baltischen Flotte´!"
Zitat von der W Jörgdu bist ein dummes kleines wadenbeißendees Arschloch, du kennst den Brief nicht du hast ihn nicht gelesen weißt aber natürlich wieder viel besser was da drinnen steht. tu mir einen gefallen geh woanders spielen.
Wow , wieso die gute Kinderstube ablegen, wenn man mal nicht recht behält? Mehr Gelassenheit würde dir wahrscheinlich bei "dem Job hier" auch gut zu Gesicht stehen. Zumindest der von dir angesprochene Lernprozess bei der besagten Angelegenheit scheint von einseitger Natur gewesen zu sein. Deshalb bitte ich dich, dich bei deinen Äußerungen etwas zu mäßigen. Das lässt kein gutes Licht auf dich fallen.
___________________________________________________________________________________________________"Unbedingter Gehorsam setzt Unwissenheit voraus." aus "Vom Wesen der Gesetze"
Noch mal back to topic (und damit ist nicht das Trollbashing gemeint): Hier in der Gegend ist es nicht so ganz toll mit den Öffies. Ab bald darf man ja nun als 16 Jährige(r) mit passender Fahrerlaubnis (A1) eine 125er mit max. 11 kW und einem Mindestgewicht von 10 kg / 1 kW fahren, eine 80 km/h Begrenzung fällt weg. Super, das hilft auf jeden Fall, denn die gedrosselten 125er sind auf den schmalen Landstraßen aber auch auf den Bundesstraßen (2 Spuren, keine bauliche Trennung, aber 120 km/h erlaubt. Das gibt lustige Überholmanöver...) eine gefährliche Kiste. Aber das nützt im Winter wenig. Mein Papa ist ja damals auch im Winter mit seinem Moped und, in mit Zeitungspapier und Pappe ausgestopften, normalen Klamotten über Land gefahren (und dabei des öfteren mal gestürzt), aber heutzutage (bei dem Verkehrsaufkommen und den Geschwindigkeiten) ist eine 125er im Winter kein adäquates Transportmittel. Warum macht man es nicht wie in der Klasse AM und nimmt Quads bzw. ATVs mit auf? Die haben wenigstens vier Räder.
Ich verstehe es nicht...
Dorthin zurückzugehen, wo man begonnen hat, ist nicht das Gleiche, wie nie zu gehen.
@ Duck: Weil auf den Kuhfladen von Dörfern hier maximal 3 Minderjährige mit Pendelbedürnis wohnen, die aber 3 Verschiedene Arbeitszeiten haben. Der Bus fahrt also dann praktisch für eine Person 10 Kilometer über Land (und sammelt dann mit Glück für die letzten 5 km noch eine zweite ein)... Das ist auch nicht sinnvoll. Das Problem ist einfach: (attraktive) Ausbildungsstellen gibt es auf dem Dorf nicht mehr. Den Erwachsenen ist es ohnehin zu unbequem mit dem Bus zu fahren, die nehmen die Dose. Die Fahrzeiten der Busse sind auf die Schulzeiten abgestimmt (und nicht auf die Arbeitszeiten der Auszubildenden). Ein ÖPNV, der die bedürfnisse der Auszubildenden berücksichtigt, wäre schlicht zu teuer. Den Auszubildenden bleiben wirklich nur folgende Optionen: *Nutzung des Vorhandenen ÖPNV-Angebots mit den Begleiterscheinungen stundenlanges Warten, Sonderregelung im Betrieb (bezügl. Arbeitszeit), trotzdem zu spät kommen (vor allem im Winter) weil der Bus keine Schneeketten hat. *Familärer Bringdienst (schlecht fürs Ego und auch nicht immer verfügbar) *Individualverkehr (halt nur zweirädrig) *Wilde Kombinationen aus allem
Natürlich geht das, aber ich fände es besser, Quads oder von mir aus auch geschlossene Leichtfahrzeuge mit maximal einem Passagierplatz in die Klasse A1 aufzunehmen. Das ermöglicht den jungen Leuten auch mehr Optionen bei der Ausbildungsplatzsuche und Freizeitgestaltung.
Dorthin zurückzugehen, wo man begonnen hat, ist nicht das Gleiche, wie nie zu gehen.
Zitat Der Bus fahrt also dann praktisch für eine Person 10 Kilometer über Land (und sammelt dann mit Glück für die letzten 5 km noch eine zweite ein)...
wenn es um solche Entfernungen geht, sorry, dann sollen sie gefälligst Fahrrad fahren, das wäre nun wirklich kein Argument pro früheren Führerschein.