Zitat von Sprinter7 im Beitrag #14610Und jetzt stören Deine Freude ... die gelblich angelaufenen? ... Krümmer.
Nein, das Gold gefällt mir und dass sie anlaufen habe ich auch erwartet. Leider ist die Passform miserabel: die Krümmer sind 1 1/2 bis 2mm zu dünn für die Töpfe, wodurch es seitlich raus bläst und man Schellen braucht (Montage hätte angeblich ohne Schellen funktionieren sollen). Weiters schlagen Haupt- und Seitenständer beim Einklappen beide unten gegen die Krümmer bzw. das Interferenzrohr Thomas/Schlachtwerk hat nie auf meine Mail reagiert. Ich muss mir also selbst zwei Adapterringe für die Töpfe basteln, sowie irgendeine Lösung für die Seiten- und Hauptständeranschläge finden. Bei dem hohen Preis hatte ich mir solche Kinderkrankheiten nicht erwartet. Der Sound der Motad Töpfe ist allerdings top! Sogar etwas besser als meine alte kat- uns siebrohrlose Originalanlage.
Grüße Niki
Angefügte Bilder:
Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden! 20171026_153324.jpg
Türlich kann man auch während der Fahrt den Seitenständer ausklappen! Is wie Pilze essen, da kann man auch jeden Pilz essen, vielleicht die ein oder andere Art auch nur einmal, aber es geht!
Gruß Monti (Clown gefrühstückt. Sorry dafür!)
Laut Statistik sind 98,56 % der Statistiken erstunken und erlogen!
dass die Erderwärmung eine erfreuliche Nebenerscheinung mit sich bringt. Die Berge bröckeln weg.
Es ist eh allerhöchste Zeit, dass diese ökologisch und ökonomisch überaus fragwürdige Ressourcenverschwendung aufhört. Bei euch im Norden gibts so was ja auch nicht, und ich hab noch nie eine Beschwerde darüber gehört, dass die jemandem abgehen täten.
Zitatund ich hab noch nie eine Beschwerde darüber gehört, dass die jemandem abgehen täten.
Na, ich weiß nicht. Ich finde, die Norddeutschen haben es schon ein wenig übertrieben mit dem Abtragen der Berge. Da isses fad. Aber dass die Alpen ein wenig in sich zusammenfallen, finde ich ganz gut. Da kann man dann eher schöne Bergstraßen mit geschwungen Kurven bauen und muss sich nicht an so elendem Gefrett wie dem Stilfser Joch hocharbeiten.
Zitat von Serpel im Beitrag #14622... der Genuss beim Stilfser Joch ist dem wahren Kenner vorbehalten...
mag sein, dass das für den wahren Kenner hinter den sieben Bergen in seiner natürlichen Begrenztheit gilt, woher sollte er auch etwas anderes kennen? Der Gourmet hingegen goutiert den Alpe d'Huez und den Galibier, delektiert sich am Col du Chaussy (von Pontamafrey aus), oder genießt im frühen Frühjahr, wenn es hinter den sieben Bergen noch grusig kalt und weiß ist, den warmen Asphalt den Col de L'Espigoulier hinauf . Dagegen verblasst das Stilfser Joch eben zum elenden Gefrett (besser kann man es nicht ausdrücken ).