Meist wollen Grüne, Linke und sonstige Weltverbesserer ja immer an das Geld der "Mittelschicht", beginnend beim einfachen Arbeiter, dessen Frau dreister Weise auch noch einen Job hat.
Manfred
______________________________________________ Jeder hat seine eigene "Wahrheit" und eigenen Erfahrungen, die er deutet. Gilt auch für "Zeitzeugen" jeglicher Couleur.
So, mein Pedelec ist reisetauglich für fremde Strecken geworden.
Zuerst einmal den Einhängekorb vorne weg und einen größeren auf einen Frontgepäckträger fest verschraubt. So kann ich mehr reinpacken, auch tiefer gelegen und das Clicksystem oben bleibt frei für den Kartenhalter.
Und da ich noch ein zweites Anbausystem für mein Garmin 590 rumliegen hatte, dieses am Lenker montiert. Kabel abgeknipst, denn vom Pedelec-Akku will ich keinen Strom ziehen, ich brauche Reichweite. Das Navi ist eh nur als letzter Ausweg gedacht. Ich habe eine gute Orientierung und hole meist vor Ort passende Karten. So dürfte der Garmin-Akku (aufgeladen) alle male reichen.
Manfred
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...dass ich für die zu erneuernde und dann niegelnagelneue Windschutzscheibe unseres Skoda FABIA , die wo letzte Woche einen Riss bekommen hat, nur 150.- Euronen zu berappen habe.
Ich kenne ja die Löhne der DDR nicht so genau, aber in der BRD lagen die doch weit höher. Nur Beispiele für meine eigenen (Hilfs)arbeiterlöhne: 1963 (Sommerferien) als 16jähriger Schüler 2 DM bei 45 Stunden die Woche. (Wurde eine 58er Kreidler) (Damals Sprit 56,5 bzw. 63,5 Pfennig Festpreis.)
1965 als 18jähriger "Getränke-Verkaufsfahrer" 160 DM netto die Woche. Aber mit Steuerkarte etc...
1970 während der Semesterferien als Messerpliester 5,50 DM die Stunde (die Gelernten bekamen 6,85 DM). Kommilitone bekam bei Kronzprinz meine ich um die 6 DM für das Schweißen von Felgen.
Sprit damals in Kölle 47 Pfennig! Das waren noch Zeiten....
Manfred
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