Zitat von Kupferwurm... wird bei allerweltmoppets, (die W zähle ich auch dazu) ...
also nee, ne
Zitat von Kupferwurm... und wenn man es genau nimmt, müsste man um eine halbwegs optimale fahreigenschaften zu haben, N1 & N2 je nach strassenbeschaffenheit ständig anpassen. was für eine bobbesglatte strecke gut ist, passt leider nicht mehr zur holpergasse, umgedreht latürlich genau so...
Für mich frappierend war halt, dass der Unterschied zwischen zwei verschieden langen (240 zu 220 mm) und somit verschieden vorgespannten Federn (27 zu 22 mm) und der daraus resultierenden veränderten Progression marginal bzw. für mich nicht erfahrbar war.
Ohne jetzt im Kopf zu haben, was bereits alles zum Thema geschrieben wurde, kann ich auf Grund meiner Erfahrungen mit Wilbers nur sagen: Raus mit dem Mist und was Vernünftiges rein! Ende der Diskussion.
Die Theorie ist mir bekannt, aber das nützt nix, so lange man die Parameterwerte nicht kennt.
Mir ist nur aufgefallen - wann immer ich im Netz was über Wilbers gelesen habe, war da so ein "Geschmäckle" dabei. Die Leute sind mit den Serienfahrwerken nicht zufrieden, kaufen sich für viel Geld Wilbers rein - und sind irgendwie enttäuscht. Dann heißt es immer, die Wilbers seinen halt einfach ein wenig straff, das gehöre bei einem vernünftigen Fahrwerk so, schließlich will man auf der sicheren Seite liegen und auch ein wenig sportlich sein. Und einen Haufen Geld dafür ausgegeben hat man schließlich auch ...
Wer aber mal ein richtig gutes Fahrwerk gefahren hat, weiß, dass "sportlich straff" mit "bockelhart, stuckerig und unkomfortabel" nicht viel zu tun haben muss.
Zitat Wer aber mal ein richtig gutes Fahrwerk gefahren hat, weiß, dass "sportlich straff" mit "bockelhart, stuckerig und unkomfortabel" nicht viel zu tun haben muss.
Mein reden.
Ein gutes Fahrwerk muss in erster Linie die "Unannhemlicheiten" der Straße wegfedern und das Fahrzeug ruhig halten. Wie gut das geschehen kann, hat mir die S1000RR gezeigt. Oder auch der Unterschied zwischen meiner SM und Falconettes SMR
Früher hat man auch den Italienern immer gute Fahrwerke attestiert, oftmals waren sie aber einfach nur hart.