Eigene Erfahrungen keine. Ich vermute den Artikel hast Du schon gesehen? https://www.naviboard.de/thread/65941-zu...orts#post529518 Da scheint es vor Allem an der Ablesbarkeit des Displays zu hapern. (Habe aber nicht alles gelesen.) Der Besitzer scheint aber soweit zufrieden. Man könnte für das Geld aber auch gleich ein outdoor-taugliches Android-China-Handy kaufen.
habe kürzlich auch mal wieder in naviboard gelesen und gesehen das beim "Supernavi" Garmin XT mit dem neusten Update keine OSM Karten mehr funktionieren... schöne neu Welt !?!
Zitat von Maggi im Beitrag #5524 ... Ich hoffe ja mein 590er hält noch ein wenig durch, Garmin produziert doch nur noch Hipstermüll und TomTom ist auch nicht besser.
Ich habe so langsam das Gefühl, dass wir zum "Hobby" mutieren , keiner will auf ein neues umsteigen.
Zu den China Navis habe ich aus verlässlichen Quellen schon viel Gutes, aber auch Negatives gehört. Nur: Android bedeutet noch lange nicht kompatibel mit allen Apps. Das gilt genauso für die Android Autoradios.
Zitatmit so nem ollen 276er(oder was alte Dingen heißt) wollte ich nicht unterwegs sein.
falls du denkst das ich den habe dem ist nicht so ! hier liegt so was rum... aber wie schon öfters erwähnt ist der in der Praxis gleich gut/schlecht wie mein oller Quest von 2005 !!!
Ich weiß, daß Du den neuen 276er hast, aber den wollte ich auch nicht. Ich sprach von Deinen alten Quests oder haste die inzwischen zu Gunsten des 276ers entsorgt?
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
Gibt es eigentlich den begriff des "Navi-Messi"? Den sollten unbedingt unserem tapferen Verteidiger des wahren-schönen-guten aus Wiesbaden verleihen.
Bytheway: Ich bin ja ziemlich durch mit neuen Navis und die Geschichte, dass Garmin jetzt wohl unterbindet, dass man die Garmin-Karten auf dem Rechner speichern kann, ist echt Mist. Ich habe mal vor Zeiten aus irgendeiner "Notsituation" heraus in Basecamp mit den Karten planen müssen, die auf dem zumo installiert waren. Mal abgesehen davon, dass man dann zu jeder Planungs-Sitzung am Rechner den Garmin-Boliden anschließen muss, sind die "Antwortzeiten" unterirdisch. Wenn man "aus Versehen" dann noch maximale Details eingeschaltet hat, kann man beim Zoomen nen Kaffee trinken gehen.
Sollte mein 390er die Grätsche machen, bleibe ich entweder ganz bei der Smartphone-Navigation oder nutze mein GPSMap64. Der hat zwar nicht die gleichen Routingmöglichkeiten wie der zumo, dafür ist er um Welten besser abzulesen (transflexives Display) und lässt sich unterwegs als Handgerät auch prima mit AAA-Batterien füttern.
Und wenn es, warum auch immer, doch ein zumo sein müsste, würde ich vermutlich einen gebrauchten 390 oder 395/396 kaufen. Es gibt ja immer die Leute, die immer das Neueste haben müssen und dann die "wenig gebrauchten" Teile in der Bucht verhökern.
[navi-filosfiemodus ON] Momentan betrachte ich die Navi-Welt aus zwei völlig entgegengesetzten Richtungen. Aktuell halten wohl gerade neben Android-Auto diverse super-ablesbare und maximal-informative Displays Einzug in die Motorradwelt. Finde ich (technisch) faszinierend, rein unter dem Aspekt "was-alles-geht". Die andere Blickrichtung geht klar in Richtung "back-to-basic". Nicht gerade zu Paules Papierkarten aber doch zum ursprünglichen Kern der Navigation. Super ablesbar, ewige Akku-Laufzeit, gerne auch per Powerbank in der Pause gepimpt, möglich realistische Karten-Darstellung (also doch Paul) und sonst kein Schnickschnack. Möglichst einfache Kommunikation mit dem PC, offen für viele Standards (import/export) Die Planungsmöglichkeiten unterwegs nutze ich kaum, bestenfalls in der Pause und dann habe ich Zeit. Für mich persönlich ist es also völlig belanglos, wie geil ein Kurvenalgorithmus eines Navis ist, ich plane meine Routen sowieso zuhause vor und unterwegs wird höchstens mal "reagiert". [navi-filosfiemodus OFF]
Würden auf den seeligen Quest genug OSM-Karten drauf passen und hätte er ein (etwas) größeres Display, würde ich mit dem auch zurecht kommen.