Wenn ich das richtig verstehe, hat das Ding kein Funkmodul, d.h. man ist nur mit den (eingeschränkten) offline Karten unterwegs. Meines Wissens geht aber bei kurviger.de Routing bzw. Neuberechnung nur mit online Verbindung.
Da es kein WLAN sondern nur BT hat, kann man es vermutlich auch nicht mit dem Handy (in der Tasche) per Hotspot verbinden.
Bei dem Preis würde mich schon interessieren, wie das funktioniert.
Da habe ich auch schon drüber gerätselt, ich bin auf den Erfahrungsbericht gespannt. Die Kartenfrage ließe sich ja recht einfach über OSM Karten lösen. Axel
bei der Displaygröße eines Navis kann ja gar kein genauer Überblick entstehen ! wobei der Axel mal so ein Gerät hatte wo drei Varianten einer im Gerät geplanten Route vorher angezeigt wurden fand ich ganz interessant Zeit und Kilometer zu vergleichen...
Das kann, so man noch hat, die Navigon App auch Ich hab im Urlaub über diverse Kilometer keinerlei Probleme mit dem Smartphone als Navigerät gehabt und auch viele Monate danach keinerlei Probleme wg Vibrationen feststellen können.
Das Ding wird auch weiterhin dazu mitgenutzt. Wenn ich jetzt noch ne taugliche Alternative zu Navigon/Cruiser finde.
Es sprechen einige Gründe fürs Smartphone als Navigationshilfe. Es werden wesentlich leistungsfähigere Prozessoren eingesetzt, die Berechnung der Route, selbst bei langen Distanzen, geht innerhalb von ein paar Sekunden, Kartenmaterial kann ohne Einschränkungen geladen werden (Ist natürlich von der Kapazität des Handy abhängig), im Moment passiert wesentlich mehr in der Entwicklung von Software, als das, was die fest verdrahteten Navis zu Tage bringen. Keins meiner Handys, inzwischen das dritte, ist dem Vibrationstod gestorben und es macht Spass ab und an neue Software auszuprobieren. Was Garmin sich gedacht hat, die wirklich gute Cruiser-App einzustellen lässt sich vermuten, die hängen einfach an der Hardware und denken, dass es so bleibt. Die hätten aus der Cruiser-App einfach ein Abo-Modell machen sollen, wäre gescheiter gewesen.
Zitatund es macht Spass ab und an neue Software auszuprobieren.
Mag grundsätzlich stimmen. Trifft aber für mich überhaupt nicht zu. Bei Reise- oder auch nur Tourplanungen will ich sicher sein, dass es auch funktioniert. Erfahrungsgemäß dauert es einige Touren lang, bis man die Software "gelernt" hat. Deswegen freue ich mich in diesem Bereich über Konstanz. Auch bin ich kein Freund von Abo-Modellen. Unterm Strich scheinen dir man dann doch ganz schön teuer zu werden. Oder habt ihr da andere Erfahrungen?
Alle paar Jahre ein neues Navi für einige hundert Euros kommt teurer! Ich bin eigentlich auch kein Freund von Abo-Modellen – kann mir aber vorstellen, dass die Entwicklung auch einiges kostet, insofern könnte man sich mit solch einem Modell anfreunden. Ich mache das seit ein paar Jahren mit den Zusatzdiensten bei TomTom, Blitzer und Stau, und bin damit zufrieden.