Zur Auflockerung zwischendurch mal ein kleines Rätsel zum Thema:
Drei Jäger gehen auf Entenjagd. Plötzlich fliegen zwei Enten (Anna und Berta) über ihre Köpfe hinweg. Jeder gibt einen Schuss ab, der mit 40% Wahrscheinlichkeit trifft. Allerdings konnten sie nicht abmachen, wer auf welche Ente zielt. Wie groß ist die Überlebenschance der Ente Berta?
Zitat von MaggiNa, wenn Du Freude im Gesicht eines Hundes erkennen kannst, scheint's mit Deiner Hundekenntnis auch nicht weit her.
Du wirst es nicht können, dafür bist du wahrscheinlich schon zu dekadent
Solltest du einmal die Gelegenheit haben, zu Beginn einer Jagd neben einem "Deutsch-Drahthaar" zu stehen, dann könntest du den Unterschied spüren, zwischen einem Hund und einem degeneriertem "Menschenanhängsel"
Aber die meißten Enten, die geschossen werden, leben beim Aufprall auf der Erde oder im Wasser noch. Deswegen muß der Wuffi ja los, um das arme Entchen zu erlösen und sie dem faul und angesoffen im Gestrüpp hockenden Waidmann vor die Füße zu legen.
Du siehst Serpel, Deine Rechenaufgabe hinkt erheblich in den Details.
Überlebenschance von Berta ist natürlich 100%. Wenn die drei Vollpfeiffen alle auf Anna angelegt haben.
Aber ich bin mir sicher, so wie Du die Jägerleut beschrieben hast, treffen die gar nüschts. Wer sich so unprofessionell nicht abspricht, will nach dem rumgeballere eh nur Doppelkopf spielen.
Oh oh ... ich wollte hier nicht schon wieder über unsere Freunde in grün herziehen. Ich kenne einige Jäger persönlich, und ich weiß, daß es unter denen auch durchaus ganz vernünftige gibt. Das der Rest derselben dafür gesorgt hat, das ich sie im Allgemeinen als Waidlöcher bezeichne, ist halt so ...
pelegrino, der mit dem Juxhund als Kumpel, der aber auch Hund bleiben darf.
@smack: Vielleicht so als Tipp: Pro Jäger gibt es schon mal 50% Überlebenswahrscheinlichkeit für Berta, wenn der nämlich auf Anna zielt. Und selbst, wenn er auf Berta zielt, hat sie immer noch eine 60%-Chance. Und selbiges gilt für jeden der drei Jäger.