Ach ja, stimmt, danach wurde es tatsächlich etwas besser.
Aber vielleicht war ich auch nur durch einen stechenden Schmerz im Fuß etwas abgelenkt.
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Zitat ...bei meiner W rückt die Kupplung gefühlt auf den letzten Zentimeter Hebelweg ein ......also wenn der Hebel schon fast wieder vorne ist ....der Kraftschluß erfolgt dabei über eine ganz kurze Strecke ... die Dosierbarkeit beim Anfahren ist daher ziemlich schlecht ......
Jo, ist bei meiner W genauso, hab' mich zuerst auch darüber gewundert, aber eben auch dran gewöhnt - und dosieren klappt doch auch so!?
am wildesten ist es eigentlich wenn man von der W auf eine New Bonnie steigt oder umgekehrt - die Bonnie Kupplung kommt nämlich sehr früh, beim ersten anfahren mit der Bonnie habe ich diese abgewürgt, und als ich zurück auf die W bin wäre ich fast umgefallen (weil sie einfach nicht losfahren wollte bei einer Hebelstellung bei der die Bonnie Kupplung schon lange komplett geschlossen war)
Reifen haben rund zu sein und gripp zu haben, alles andere ist firlefanzerei !!!!
Zitat von der W Jörgdie Bonnie Kupplung kommt nämlich sehr früh, beim ersten anfahren mit der Bonnie habe ich diese abgewürgt, und als ich zurück auf die W bin wäre ich fast umgefallen (weil sie einfach nicht losfahren wollte bei einer Hebelstellung bei der die Bonnie Kupplung schon lange komplett geschlossen war)
Ich gehe mal davon aus, Du meinst nicht das Spiel am Handhebel, Jörg. Denn das wäre ja simple Einstellungssache.
Die Kupplung meines Scramblers jedenfalls löst bereits auf den ersten Millimetern und schließt umgekehrt entsprechend spät, so dass mit dem Hebel beim Schalten nur leicht gezuckt werden muss.
Lediglich die Bremse vorn hat die unangenehme Eigenart, dass der Handhebel bei extremer Dauerbelastung bisweilen "einsackt" und dabei beinahe auf Anschlag geht. Aber das ist wieder ein anderes Problem ...
Gruß Serpel, der immer häufiger ohne Kupplung schaltet
mag sein das man was geändert hat, ich bin einer Bonnie der aller ersten serie gefahren und da war der betätigungspunkt der kupplung dort wo der der hebel sehr nah am lenker war und zwar ohne übermässiges spiel
Reifen haben rund zu sein und gripp zu haben, alles andere ist firlefanzerei !!!!
kann Deinem Schreiben nur zustimmen. Besitze auch beide Moppeds und es ist eine sehr große Umstellung wenn man von einem direkt zum anderen umsteigt. Als ich die W damals gekauft hatte (vor ca. 1000 KM) habe ich zuerst die Kupplung erneuern lassen, weil ich gedacht habe, das dann der späte Einrückpunkt sich verbessert wird. Leider hat sich nichts daran geändert.
Habe mich bei einigen "Experten" erkundigt: Scheint eine typische W-Schwachstelle zu sein, die man angeblich nicht verbessern kann.
Bin alledings froh um jeden Verbesserungstipp, falls es einen gibt.
Theoretisch wäre es möglich, den Hebel, an dem der Zug unten eingehängt ist, zu verlängern .... Allerdings muß sicher gestellt sein, dass die Kupplung dann noch sauber trennt......
(Noch) leichter ginge sie dadurch auch ...
Aber ich würde das nicht ernsthaft in Erwägung ziehen ..so schlimm ist das nicht .... Wenn ich von der Triumph umsteige, hab ich halt beim ersten Anfahren immer Känguru-Benzin getankt .... man gewöhnt sich dran...
Wenn man nicht direkt von einem zum anderen Moped umsteigt ist es ja auch ok, aber trotzdem gewöhnungsbedürftig. Extrem ist es halt beim direkten Umsteigen.
Wieso Schwachstelle? Die Funktion ist doch einwandfrei.
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Zitat ...Wenn man nicht direkt von einem zum anderen Moped umsteigt
Mann sollte einfach auch KEINE Trumph zwischendurch fahren ...................... ......................................................denn: das schadet nicht nur der Kupplungshand, sondern auch dem K-rakter !