Zwischen Bormio und Livigno (also eher kurz vor Livigno) könnte ich Euch ein Hotel empfehlen, falls das in die Routenplanung passt. Das war sehr nett und da die wohl in erster Linie von Wintersporturlaubern leben, waren sie im September verhandlungsbereit, was den Preis angeht. Die Motorräder dürfen in einer erstklassigen Tiefgarage übernachten und auch für die Männer waren die ganz frisch renovierten Zimmer absolut top. Wir haben ungefähr 55,- Euro für ein Einzelzimmer mit Abendessen und Frühstück bezahlt. Wenn es Euch interessiert, such ich den Namen und die Adresse mal raus.
Zitat bitte wieder eine Datei per Post, wenn ihr fertig seid! Danke schön!
bekommst Du, aber eigentlich ist google doch für alle offen, oder? Wir müssen uns ja auch noch so langsam gen Westen vorplanen, ich warte auf Serpelsche Anregungen
@Hobby: hast Du die letzte gdb öffnen können
@Ziro: Pannen gibt es nicht bei Weeeeeeeeees
@Norbert: seit wann rauchst Du
@Hobby: Du hast es auf den Punkt gebracht, Dir fehlt nur noch die Erfahrung mit dem 9-Bettzimmer in Tschappina, nur im Suff auszuhalten (aber schön war es doch)
@all: wenn feststeht, wer alle zum Tross gehört, dann kann man entscheiden, ob vorher buchen oder vor Ort. Aber bei mehr als zwei Personen (zu der Jahreszeit) ist eine Buchung sicherlich sinnvoll, es lässt sich dann entspannter fahren
Zitat @Hobby: hast Du die letzte gdb öffnen können
habe ich nicht probiert... bei den anderen hatte ich ja die Bilder von der von Dir empfohlenen Software WinGDB eingestellt !! da kamen dann die Meldungen das die Datei weder Routen noch Tracks enthält... komischerweise kann ich hier zB. Dateien öffnen mit MapSource !! http://www.louis.de/_10cea8e15b090b521ee...urentipp&tipp=4 also sooo alt scheint meine MS Version nicht zu sein
. . Gruß Hobby
Alle Tage sind gleich lang, sie sind nur unterschiedlich breit
Zitat von Axel JWir müssen uns ja auch noch so langsam gen Westen vorplanen, ich warte auf Serpelsche Anregungen
Ich hätte mich nicht getraut, aber jetzt, wo Du es sagst ...
In Deinem aktuellen Vorschlag sind beide drin, Gavia und Mortirolo. Das ist so sicher nicht beabsichtigt, oder?
Also weiter nach Westen: San Bernardino-Pass ist sehr gut. Ob man vom Engadin kommend über Julier/Via Mala fährt oder Maloja/Splügen ist Geschmacksache, da beide Varianten summa summarum gleichwertig sind (Julier ist seehr flüssig zu fahren, Splügen das genaue Gegenteil).
Persönlich bin ich kein Fan vom Centovalli (nicht unbedingt der schwulen Ministranten wegen ), Domodossola und Umgebung gar sind extrem(!) hässlich und auch der Simplon ist kein "must-have". Stattdessen würde ich nach Norden ausweichen, denn dort befinden sich einige der schönsten Alpenpässe überhaupt. Wenn Zeit, Ausdauer und Interesse ausreichen, würde ich folgende Verbindungsschleife als ideal betrachten:
Von Bellenz (Tessin) her kommend: Lukmanier, Oberalp, Schöllenenschlucht, Susten, Grimsel, Furka, Gotthard (Tremola), Nufenen ins Wallis - und wer in Brig immer noch nicht genug hat, kann ja noch kurz den Simplon rauf und wieder runter.
Das wäre dann wirklich die Extremvariante für alle Nichtraucher (weil nur die die Zeit und Energie mitbringen ), die von weit her kommen und in ihrem Leben nicht so oft die Möglichkeit haben, die schönsten Alpenpässe unter die Räder zu nehmen.
Gruß Serpel
PS. Wenn Vignetten angedacht sind, täte ich durchaus zwischendurch auf die Autobahn ausweichen, da sich die langen Talfahrten zwischen den Dörfchen extrem in die Länge ziehen ...
Doch ! nur was nützt es wenn "irgendwas" eine Datei Endung mit gdb hat was gar nicht gdb ist !!! Du kannst doch auch nicht einfach ein Foto was die jpg Endung hat mit einer doc. Endung für Word versehen und dann hoffen das da steht was auf dem Bildchen zu sehen ist...
. . Gruß Hobby
Alle Tage sind gleich lang, sie sind nur unterschiedlich breit
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
W650 Forum
Offline
Online
Riva-Chezery_Gavia.zip
), die von weit her kommen und in ihrem Leben nicht so oft die Möglichkeit haben, die schönsten Alpenpässe unter die Räder zu nehmen.