Das ist der sogenannte APS-C-Sensor, da drüber kommt dann schon das Vollformat (24x36). Die APS-C sind bis auf minimale Abweichungen bei allen Firmen gleich, bei Canon gibts noch ne Sondergröße, ist aber eher für Profis. Nach unten ist meines Wissens dann Olympus mit FourThirds dran, dann kommen die kleinen Sensoren für die Kompaktkameras. Ich bin kein großer Techniker, aber ich glaube eine gute Kombination ist ein möglichst großer Sensor mit möglichst wenig Pixeln. Dabei wird das Rauschen gering gehalten. Außerdem sollte das Objektiv der Kamera eine möglichst große durchgehende (also bei allen Blenden) Lichtstärke aufweisen. Man möge meine eventuellen Fehler berichtigen - Experten vor!
Wenn du im Bilderthread die Eigenschaften der Bilder ansiehst kannst du auch schon einige Schlüsse ziehen.
edit sagt gerade: zu langsam nachgedacht und getippt, Hans-Peter war schneller.
Ergänzend zu Nobbis Ausführungen, die Objektivbrennweiten der KB Kameras werden immer auf die 24x36mm des KB Films bezogen, bzw. auf einen sogennanten Vollformatsensor, bei APS-C Sensor muß man die Brennweite mit einem Verlängerungsfaktor 1,6 multiplizieren um die tatsächliche Brennweite zu erhalten. 50mm Vollformat -> 80mm APS-C
Zitat bei Canon gibts noch ne Sondergröße
Nennt sich APS-H und hat einen Verlängerungsfaktor von 1,3.
Zitat eine gute Kombination ist ein möglichst großer Sensor mit möglichst wenig Pixeln
Kann man so generell nicht sagen, da in Digikams auch immer noch Bildprozessoren sind, die auch einen nicht unerheblichen Einfluß auf die Bildqualität haben.
Zitat Außerdem sollte das Objektiv der Kamera eine möglichst große durchgehende (also bei allen Blenden) Lichtstärke aufweisen
Danke für die Links, bei Hans-Peters Link habe ich diese schrittweise Kaufberatung gefunden, die mir erst mal einen sehr schön gestaffelten Überblick gibt:
Ja logo Marc, natürlich Brennweiten, war ein Vertipper. Ich bevorzuge 2.8er, weil erstens noch bezahlbar und zweitens auch Zoomfähig (100 Makro; 17-55 und 70-200). Ich hatte schon mal von einem 400/2.8 für Tierfotos geträumt, aber nachdem ich jetzt das 2te Mopped hab, muss das wohl warten bis ich in Rente geh.
Zitat weil erstens noch bezahlbar...von einem 400/2.8 für Tierfotos geträumt
Irgendwie paradox diese Aussage, für das, was ein 400er kostet, bekam man vor ein paar Jahren noch eine neue W. Obwohl ich schon einiges an Kohle für meine Photographiererei rausgehauen habe, da hört's bei mir dann doch auf.
ja ne is klar....das bezahlbar bezog sich auch auf meine paar vorhandenen Linsen mit denen ich eigentlich gut klar komme. Hab noch nen 1.4er Konverter, das geht schon bei Crop 1,6.
Wär ja nicht nur das Objektiv. Dann kommt ein anderes Stativ, dann ein Neigekopf und dann eventuell ein Vollformat....
....also erstmal Mopedfahren und später Kilos schleppen....
Hallo zusammen! Ich habe mir am Anfang des Jahres die Canon SX 10 gekauft,die ist immer noch erhältlich. Warum ausgerechnet diese?-Ganz Einfach,ich kann dort Standardbatterien einsetzen,denn nichts ist ärgerlicher,als ein leerer Akku und man kann dann nichts mehr machen.So kann ich zur Not noch Batterien an der Tanke,oder anderswo am Wochenende besorgen.Außerdem gilt es zu beachten,das Akkus sich wesentlich schneller selbstentladen,als Standardbatterien.Ich würde jedenfalls nicht daran denken,alle 4 Wochen die Kameraakkus nachzuladen,damit diese immer 100% fit sind. Außerdem kann man mit der SX 10 sehr ordentliche Videos aufnehmen mit sehr guter Tonqualität in Stereo. Sofern die Ausleuchtung stimmt,ist bei dieser Kamera alles o.k.
Wer hingegen mit Spiegelreflexkameras fotographieren möchte,muß sich im klaren sein,das es locker 2000 Euro kostet,wenn es was recht Ordentliches sein soll.
Jedenfalls sind die kompakten um 300 Euro von Canon für Schnappschüsse sehr gut geeignet.
diese Batterienverliebtheit ist doch total überbewertet....
Die Kompaktakkus sind 10mal leistungsfähiger als die ollen AA. Nix is schlimmer als ne "Blitzauflade-Gedenkminute" bei ner Kompaktcam. Auch die 4mal dickere Größe sprich gegen die Bakterien. ich knipse zwischen 200 bis 250 Bilder mit einer Akkuladung; danach war der Akku in weniger als 90min wieder aufgeladen. das schafft keine AA Batterie.
Falls ihr nit vorhabt, 6 Wochen im Outback zu knipsen, sind Standardbatterien eindeutig die schlechtere Wahl.
In der urbanen Welt kriegst überall mal ne Stunde Strom.
Die SX10 scheint mir ein für unsere Ansprüche sehr guter Tipp zu sein. Danke. Die Batterietauglichkeit ist für mich auch ein ganz wesentlicher Pluspunkt. Akkus sind komischerweise immer genau dann leer, wenn man sie braucht und wenn kein Strom zur Verfügung steht. Da hab ich ziemlich die Schnauze voll von. Batterien habe ich immer in der Hosentasche.