Zitat Die MOTORRAD Classic ist raus, Heft 1/2012 Im großen und ganzen eine recht erfreuliche Gegenüberstellung
am besten gefällt mir:
am gefragtesten sind die Facelift-Modelle ab 2001 erkennbar an der abgesteppten und leicht gestuften Sitzbank sowie dem flachen Lenker. Die stellten sich insgesamt nur 1047 Liebhaber in die Garage.
sehr kompetente Fachzeitschrift ! die haben richtig Ahnung !
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....
Auch das Fazit ist der Tester ist richtig. Und ich kann für meine W beim Sound definitiv mehr Punkte geben (ohne Siebrohre und mit Tuning-Light) - also Testsieger Und endlich werden mal nicht W-pfel mit B-irnen vergleichen , denn die Neo-Britinnen haben mit den Ur-Britinnen wesentlich weniger Berührungspunkte als die W.
Wie andernorts schon erwähnt: In der MOTORRAD NEWS, Heft 1-2012, ist ein Vergleich zwisschen W800 und Triumph Bonnie SE. Neue Erkentnisse gibt es nicht. Langsam müssten auch alle Zeitunge das Thema mal abgearbeitet haben. Natürlich gewinnt den Vergleich die W, ist ja klar, zumindest, wenn man die richtige Brille aufgesetzt hat
Ich hab die Seiten schon mal als PDF verarbeitet
Ansonsten wird auch hier die Honda NC 700 x vorgestellt. Ein interessantes Motorrad für Vernunftskäufer. Geschrieben wird noch über dei Fireblade, die CR&S Duu, die Victory Vision (ohne Ulf), die XJR 1200, Vergleich KTM 990 SM-R und Aprilia Dorsoduro, Ramschanbau an MT-01, Hajabusagespann, Gebrauchte Kawa Z1000, Benelli Sei und ein paar Reiseberichte.
Also ich sehe das auch so, Ducky. So eine neue Bonnie ist vom Fahrverhalten und der Motorcharakteristik und auch von Qualität weitaus weiter von der englischen Ur-Bonnie entfernt als eine W, die doch noch in allem ein wenig ans das alte Brit-Eisen erinnert.
Kanns nur aus dem Gedächtnis wiedergeben, Der aktuelle Zweizylinder Motor hat sehr viel mit dem letzten entwickelten Prototypen gemein, den Triumph, schon in den allerletzten Zügen liegend, entwickelt hat. Der damalige Protoyp mit den obenliegenden Nockerln flog Ihnen aber beim ersten Test leider komplett um die Ohren.
Der Entwicklungsplan dieses Motors wurde zusammen mit den Namensrechten an John Bloor verkauft, der diesen schließlich im neuen Jahrtausend auf den Markt brachte.
Quelle reich ich nach.
Also, von wegen, die neuen Bonnies hätten nix mit den alten zu tun! Vergleichst Du jetzt jedoch rein die Fahrwerksqualitäten und die Authentik, steht das wieder auf einem anderen Blatt, ja die Bonnies, vor allem die Thruxton geht ne Ecke flotter voran als die W650. was ich beweisen kann, Falcone.
Ne, Ducky, glaub ich nicht. Das wird gerne von Triumph-Leuten kolportiert, die einem weiß machen wollen, das die alte Marke Triumph noch irgendetwas mit der neuen Marke zu tun hätte. Der Bloor hatte damals wirklich nur die Namensrechte verwertet. Und der damalige Doppelnockenmotor ist sowas von anders gewesen, da hat er nichts übernommen - außer dass er auch zwei Zylinder hat. Was wahrscheinlich auch gut so war. Zwischen der Bonni und den letzten Triumph-Entwürfen lagen ja auch immerhin 20 Jahre.
Das Du keine Leute kennst, die Dich leiden können, war mir klar, deswegen war der Tip auch nicht für Dich. Übrigens, ich kann Dich auch nicht leiden und darum gibt's auch nix zu Weihnachten.