Echt ? Da hatte ich jetzt wiederum noch nie Probleme.
Früher hat sowas niemanden interessiert, in jedem Dorf liefen die Hunde frei herum. Mein Opa hatte vor ca. 25 Jahren mitten in der (West-)Berliner Innenstadt einen Rauhhaardackel, der lief durch die ganze City ohne Leine. Allerdings folgte der auch aufs Wort.
In Antwort auf:Meckert doch nicht so über die Hunde. Das Problem ist am anderen Ende der Leine!
da hast du natürlich recht ... trotzdem erlebe ich immer wieder (gerade vorhin erst wieder) diese problemhunde die von problemmenschen eine (nicht)erziehung genossen haben und alle mach was frauchen ihnen sagt was sie nicht machen sollen ... ohne komplettstop war an dem vieh unfallfrei nicht vorbeizukommen - halbe stunde frührer habe ich auch was schönes zum thema tretmienen gesehen : frauchen dreht sich demonstrativ weg solange der hund scheißt, mit einem "ich weiß nicht was hintermeinem rücken geschied" gesichtsausdruck - der Hinweiß darauf die hinterlassenschaft wegzuräumen wird natürlich überhört ... und da soll man dann noch friedlich bleiben
ich würde es begrüßen wenn es ein hundeführerscheinpflicht gäbe und dieser führerschein deutlich schwerer zu erlangen wäre
Müssen auch Hunde zum Barras, damit sie Zucht und Ordnung lernen?!
Gruß Monti
--------------------------------------------------- Der Bundesgesundheitsminister warnt: Fahren mit der W wird ihr zentrales Nervensystem irreparabel schädigen! Monti meint, auf einem Ast in einer Buche sitzend: "Gagagaga"
Zitat von der W Jörgich würde es begrüßen wenn es ein hundeführerscheinpflicht gäbe und dieser führerschein deutlich schwerer zu erlangen wäre
und ich würde es begrüßen, einen Kinderführerschein einzuführen. Wer heutzutage Kinder in die Welt setzt, ohne die für die Erziehung notwendige Reife zu haben und überhaupt keinerlei Ahnung von kindgerechter Ernährung, psyschologisch nicht vorgebildet ist (mind. 8 Sem. Studium mit Abschluß) und kein kindergerechtes Wohnumfeld vorweisen kann, dürfte Kinder nur unter strenger Aufsicht des Jugendamtes bekommen
Man, auf der einen Seite nach so wenig Staat wie möglich rufen und auf der anderen Seite wieder reglementieren, Führerschein für dies, Erlaubnis für jedes.
Mein Opa würde sagen, Leute, ihr wisst nicht wat ihr wollt, rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln.
Gruß Wolli
"Unsere größten Erlebnisse sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden." (Nietzsche)
In Antwort auf:Mein Opa würde sagen, Leute, ihr wisst nicht wat ihr wollt, rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln.
recht hat er !
irgend wie tendiert man immer mehr dazu das man selber von anderen mehr rücksicht verlangt als man selber bereit ist zu geben ... ich werde mal zusehen das ich 3 Minuten früher losfahre und dadurch drei Hunde die Woche weniger mit dem Rad anfahre und dann nur noch einen Schnitt von 21 anstatt 23,5 km/h auf dem Weg zur Arbeit habe.
war ein scherz, natürlich bremse ich auch für Hunde von unfähigen Besitzern
In Antwort auf:und ich würde es begrüßen, einen Kinderführerschein einzuführen.
das kindermachen kannst du den Leuten (leider muss man manchmal sagen) nicht verbieten ... den besitz von sachen (was ein tier rein rechtlich ist) dagegen schon.
Hah, jetzt der Hundebesitzer vom Land. Jezz ma ährlich, die Viecher die überall hinka... sind dazu erzogen worden. Mein Dicker geht grundsätzlich in die Büsche, was eigentlich jeder Hund macht. Allerdings ist das in Städten ja echter Luxus für einen Hund. Leinenzwang ist ein echtes Problem für die Tiere. Das soziale Normalverhalten der Hunde leidet extrem darunter. Ich persönlich bevorzuge die Schleppleine für meinen kleinen Drecksack. Sein Problem ist der ausgeprägte Jagdinstinkt. Wenn er eine Fährte aufnimmt kennt er plötzlich niemanden mehr, dann ist er weg. Sowas kann zu echten Problemen führen. Das grösste Problem eines Hundes ist und bleibt sein Herrchen/Frauchen. Ich kenne eine ganze Menge Menschen die weniger Ahnung von Hunden haben als ich von Astrophysik aber sich schwierige Rassen wie Pittbulls, Staffordshire, Dobermännern, Schäferhunden und ja auch Rauhaardackel anschaffen. Ich weiß von einer Anwaltsfamilie (studierten Menschen sollte man eine gewisse Intelligenz zutrauen dachte ich immer) die sich einen Schäferhundwelpen zugelegt hatten und damit so überhaupt nicht fertig wurden. Unserer Boxerhündin hat dieses Vieh immerhin ein Auge gekostet. Ich weiß wirlich nicht nach welchen Kriterien sich einige Leute einen Hund anschaffen (siehe Paris H.) aber nur ein Bruchteil davon hat wirklich Ahnung von Hunden. BTW der Rauhaardackel ist die einzige wirklich funktionierende Aggressionszucht der Welt. Hat schonmal einer der hier anwesenden Hundebesitzern einen Rauhaardackel erlebt der sich ergibt? Die Biester kämpfen schlimmer und aggressiever als jeder Pittbull den ich kenne. Ist ja auch kein Wunder, die wurden ja auch zur Jagd auf Dachse gezüchtet. Nach solchen Kriterien, nämlich dem eigentlichen Verwendungszweck dieser Hunde würde ich meinen Hund auswählen. Meine jetzige Fellnase war nur ein Zufall. Aber der Labrador kommt immer wieder durch, deshalb ist er auch so lieb zu unserem Enkel. Ein goldiges Kerlchen.
So, jetzt zerreisst mich mal.
Saufen für den Frieden, schmiedet Schwerter zu Zapfhähnen
In Antwort auf:Hat schonmal einer der hier anwesenden Hundebesitzern einen Rauhaardackel erlebt der sich ergibt?
der vorteil von Rauhaardackeln ist aber, das man da zur not reintreten kann ohne das der fuß ab ist wenn ein Mastino Amok läuft hilft nur noch der sprung auf einen Baum
In Antwort auf:diese problemhunde die von problemmenschen eine (nicht)erziehung genossen haben
Ich hätte da eine Frage zum Thema "Problemmenschen":
Zitat: "Wenn Du eine Frau kennen würdest, die schwanger ist und schon acht Kinder hätte, von denen drei taub sind, zwei blind und eines zurückgeblieben ist, und die Frau selbst hätte Syphilis. Würdest Du ihr zu einer Abtreibung raten?"