Ich bin bekannt, ja berüchtigt dafür eher gemütlich mit dem Motorrad unterwegs zu sein, und so bewege ich mich oft im etwas breiter definierten Rahmen der Geschwindigkeitsbegrenzung Immer wieder fühlen sich dadurch andere Verkehrsteilnehmer ob meines Verhaltens gereizt. Zum Beispiel die Bröhl-Tal Strecke hier um die Ecke dort ist Streckeweise 70 km/h vorgeschrieben woran ich mich mit etwas toleranz - der Tach eilt ja vor - dann auch halte. Andere Motorradfahrer sind dann meistens OK, die überholen mich dann einfach. Da gibt es aber eine Gruppe von BMW 3er, Mini Cooper, und Audi A4 Fahrer, die dann direkt an meinem Hinterrad kleben, weil sie nicht überholen können. Die sind mit Topfavouriten meiner Hitliste
Oder auch auf der A3 Baustelle am Kölner Ring: 60er limit, ich fahre Tacho 90 und so klein-Transporterfahrer bedrängen mich - auch von mir heiss geliebt
Aber meine derzeitigen FGavouriten sind Radfahrer:
- rennradfahrer die in kleinen Gruppen dann aber zu zweit nebeneinader dahinfahren obwohl ein gut ausgebauter Fahraddweg da ist - Fahrradfahrer, die einen von Ferne anbimmeln, wenn man spazieren geht, damit ma auch ja aus dem Wef geht, damit die Familie zu dritt nebeneinander fahren kann - oder wie heute erlebt, ich gehe diesen Weg entlang, rechts, mein rechter Arm beinah in den Büschen, mir kommen Räder von vorne entgegen, da bimmelt diese Radfahrerin, ich solle aus dem Weg gehen, da sie wegen des Gegenverkehrs mich nicht überholen kann.
Unter den Fahradfahrern sind heutzutage die grössten Rüpel!
Andreas
Photographiert wird auf Film, alles andere ist blos digital. Mitglied VfDKV
In Antwort auf:Und Radfahrer stehen sowieso über dem Gesetz.
Und werden von selbigem auch noch geschützt. Fahr mal so einen Fahradrowdie übern Haufen, da wirst Du nie wieder glücklich, selbst wenn Du nicht schuld bist.
Saufen für den Frieden, schmiedet Schwerter zu Zapfhähnen
In Antwort auf:Meinereinserselbst fuhr mit dem Rennrad nie oder fast nie auf dem Radweg. Das hat ausschleißlich Sicherheitsgründe für meinerselbst, ist aber einem Nicht-Rennrad-Fahrer unmöglich zu erklären.
Da ich ja auch eine Zeit mit Radrennfahrern zu tun hatte, muß ich leider sagen,das die Leistungssportler sich beim Training so gut wie nie an die Verkehrsregeln halten.Die sind so mit ihren diversen Körperfunktionen beschäftigt,das sie die Umwelt in Form von anderen Verkehrsteilnehmern nur am Rande bemerken.Da wird dann schon mal die eine oder andere Vorfahrt mißachtet, ohne Rücksicht auf den nachfolgenden Verkehr überholt und auch schon mal eine Ampel ignoriert.
Ich hatte immer das Gefühl,die sind in Trance.
Was jetzt gefährlicher ist,darüber kann man bestimmt streiten.Ich durfte aud jeden Fall die verunfallten Leute aufsammeln.
Die fühlten sich auch seltsammerweise immer im Recht.
Gruß Norbert
---------------------------------------- Ein Motorrad darf jede Farbe haben,Hauptsache es ist schwarz.(oder Bordeaux-rot)
Zitat von BlechrollerDem Autor des Ausgansbeitrags sey hiermit dringend angeraten, mal selbst einige tausend Km mit dem Rennrad zurückzulegen. Es würde mich -ohne das Verhalten der Rennradler damit zu entschuldingen- sehr wundern, wenn er dann noch seine Aufregung über solche Dinge aufrecht erhält. Meinereinserselbst fuhr mit dem Rennrad nie oder fast nie auf dem Radweg. Das hat ausschleißlich Sicherheitsgründe für meinerselbst, ist aber einem Nicht-Rennrad-Fahrer unmöglich zu erklären. Manch Gebimmel ist nicht als Aufforderung und Verscheuchen zu verstehen, sondern schlichtes Warnen, nicht zu erschrecken oder die äußerst beliebten plötzlichen Schritte zur Seite zu unterlassen. Ach ja, als Rennradler habe ich neben wenigen Dosenautisten und Sprinterfahrer eine Spezies besonders gehasst: Die Mopedfahrer. Olli
Darf ich der ersten zeile des Beitrags mit der bewusst spassigen Rechtschreibung - meine ist zwar auch oft spassig aber leider selten bewusst - entnehmen, das dieser Beitrag nicht erst zu nehmen ist und als Witz gemeint war?
Als Fussgänger gehe ich auch lieber auf der Autobahn spazieren, weil es dort sicherer ist?
Es gibt irgendwo eine Anweisung ab wie viele Fahrer in der Gruppe Fahrräder auch nebeneinader fahren dürfen, aber die Anzahl ist bestimmt nicht zwei.
Und wenn ein ein Verkehrsraum für weniger starke und stärkere Teilnehmer gemeinsam ist, dann sollte in einem demokratischen Gemeinwohl der Stärkere Rücksicht nehmen und nicht sich immer freie Bahn verschaffen wollen.
Übrigens: ich war 2 Wochen in NL und da habe ich diese Verhaltensweisen nicht bemerkt. Da hat sich kein Radfahrer den Weg frei gebimmelt! Uns die haben auch imer die Radwege benutzt (ach ja - heute hat mich auch noch eine Dame angemotzt, nachdem ich nicht sofort aus dem Weg gegangen bin, sie wolle doch nicht Slalom fahren!)
In Antwort auf:ist aber einem Nicht-Rennrad-Fahrer unmöglich zu erklären
weil du nicht willst oder nicht kannst? Oder hällst du uns für so blöd, dass wir vernünftigen Argumenten nicht bereit sind zuzuhören: Das ist ein so von Arrogantz strotzender Satz, der dem Weg-Frei-Bimmeln in Rüpelhaftigkeit doch sehr nahe kommt.
Andreas
Photographiert wird auf Film, alles andere ist blos digital. Mitglied VfDKV
Ja leider sind die Rennrad-Fahrer auch nicht mehr die beliebtesten Organspender (jung/durchtrainiert) seit man weiß, dass die "alle" irgendwelche Medikamente in ihrem Körper bunkern.
:o)
Martin
Edit: Wie wär's mit einer Kennzeichenpflicht für Fahrräder? Iss blöd, aber ruck-zuck wär die Rüpelei (die mich auch nervt) vorbei.
Doping stimuliert die Körperfunktionen.... bis auf die wichtigste im Oberstübchen. Die wird schlafen gelegt. In Deutschland gibt es keine "anderen Verkehrsteilnehmer" nur Gegner.
In Antwort auf:Edit: Wie wär's mit einer Kennzeichenpflicht für Fahrräder? Iss blöd, aber ruck-zuck wär die Rüpelei (die mich auch nervt) vorbei.
Noch besser: jeder kriegt einen Chip eingepflanzt, der dann abgefragt werden kann, egal ob man zu Fuss, auf In-Linern, aufm Motorrad oder im Auto unterwegs ist. An jeder Ampel wird überprüft wer bei Rot 'rüber geht ....
Big Sister (Merkel) is watching you
Andreas
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