In Antwort auf:Erst in fremden Gefilden Krieg spielen und dann die eigene Bevölkerung auf die anstehende Terrorgefahr einstimmen. Was wäre denn in einem umgekehrten Falle und eine "Macht" fällt in Deutschland ein und schiesst hier (natürlich für Frieden und Freiheit) auf die Bevölkerung. Würden "wir" tatenlos zusehen oder eventuell auch die Aggressoren an allen erdenkliches Stellen (auch mit Terror/Vergeltungsaktionen) antworten?
Krieg und Soldaten sind keine Lösung für ein Volk. Die Großindustrie gewinnt in jedem Fall, wie so ein Krieg nun ausgeht sei dahingestellt! Wer von den hier Lesenden braucht deutsche Soldaten am Hindukusch? Was hättet Ihr davon?
Das ist schon etwas "vereinfacht" dargestellt..
Wäre bei uns eine Gruppe an der Macht, die wahllos und öffentlich Menschen in Fußballstadien hinrichtet (von anderen Unterdrückungsmaßnahmen mal abgesehen), ich persönlich wäre froh, wenn die UN Soldaten schickt. Was wäre bei uns nach '45 gewesen, hätten die Allierten das Land den verbliebenen Nazis gelassen? Ok, der Vergleich hinkt etwas, doch ist in dem Zusammenhang nicht auch immer von "Befreiern" die Rede?
Andererseits sehe ich den Afghanistaneinsatz unserer Soldaten auch mit gemischten Gefühlen und kann auf die oben gestellte Frage nur mit einem entschiedenen "jein!" antworten. Hat - wie viele Dinge - zwei (oder mehr) Seiten..
- Assholes in mirror are closer than they appear - B.S.F.F.B.S.
wann marschieren wir in den USA ein? In diesem uns doch sehr nahestehendem Land gibt es auch die Todesstrafe, einen Präsidenten, der mit äusserst fragwürdigen Mitteln (Kartenauszählung Florida) an die Präsidentschaft kam und in sämtlichen kriegerischen Auseinandersetzungen mittel-oder unmittelbar beteiligt ist?!
Stattdessen mussten wir um die 120.000.000 Millionen Euro für einen Kurzaufenthalt eines Despoten aus dem Steuertäschel finanzieren. Und was in Heiligendamm an Beschneidungen am Recht der Bürger vonstatten ging... Eigentlich müsste die UN hier einmarschieren!
Tornado Aufklärungsflüge über demonstrierenden Bürgern... Tolle Leistung! Das ist Perversion!
Gruß Monti
--------------------------------------------------- Der Bundesgesundheitsminister warnt: Fahren mit der W wird ihr zentrales Nervensystem irreparabel schädigen! Monti meint, auf einem Ast in einer Buche sitzend: "Gagagaga"
Das ist alles zum Wohl der Bürger und des Staates Monti. Und überhaupt sehe ich in diesem Fred eindeutig Leute die am Staat und seiner Allmacht zweifeln. Das müssen wir mal überwachen lassen. Schäuble: vortreten!
In Antwort auf:Das müssen wir mal überwachen lassen. Schäuble: vortreten!
Der kann sich ja mal Rat bei alten MFS Mitarbeitern holen, falls er es nicht schon längst hat
Wofür brauchen wir noch on-line überwachung der PC: wes geistes Kind hier die Leute sind lässt sich ja schon aus dem Forumsbeiträgen ableiten. In Zukunft darf keine W auch nur 100Km in die Nähe eines Staatsbesuches (wasn Glück, dass ich auch was anderes fahren kann ... und tue)
Photographiert wird auf Film, alles andere ist blos digital. Mitglied VfDKV
Zitat von phaedrusIn Zukunft darf keine W auch nur 100Km in die Nähe eines Staatsbesuches (wasn Glück, dass ich auch was anderes fahren kann ... und tue)
welch Geistes Kind bin ich wohl? Hätte tatsächlich gerne gewusst, wo Du mich einordnest. Ganz offen und ehrlich!
Was willst Du in der Nähe des Staatsbesuchs? Sehr verdächtig...
Gruß Monti
--------------------------------------------------- Der Bundesgesundheitsminister warnt: Fahren mit der W wird ihr zentrales Nervensystem irreparabel schädigen! Monti meint, auf einem Ast in einer Buche sitzend: "Gagagaga"
In Antwort auf:Das müssen wir mal überwachen lassen. Schäuble: vortreten!
Der kann sich ja mal Rat bei alten MFS Mitarbeitern holen, falls er es nicht schon längst hat
Wofür brauchen wir noch on-line überwachung der PC: wes geistes Kind hier die Leute sind lässt sich ja schon aus dem Forumsbeiträgen ableiten. In Zukunft darf keine W auch nur 100Km in die Nähe eines Staatsbesuches (wasn Glück, dass ich auch was anderes fahren kann ... und tue)
Ich bin rechtsstaatlich geprüfter Staatsbürger, ich darf doch näher dran.