Aber warum? Alu an sich knirscht doch nicht. Und du willst doch sicher keinen Türen oder Kofferraumklappen in den Höcker bauen? Und zum Rahmen hin kommen ohnehin Gummipuffer drunter.
Das ist nicht anders als beim Kunststoffhöcker. Du hast ja zudem den Kontakt über das Sitzkissen. Stabil genug muss der Alu-Höcker natürlich schon sein.
Übrigens ist so ein Alu-Höcker auch mein Traum. Irgendwann wird auch der noch umgesetzt, hoffe ich.
Schutzblech hinten ist nicht unbedingt Vorschrift. Du brauchst beim TÜV halt Rücklicht und Katzenauge und ein Kennzeichen, dass nicht flacher als in einem Winkel von 30 Grad steht. Daher oben die Vermutung, dass du einen recht langen Höcker brauchst.
In Antwort auf:"lederarsch" aus alu hat sicher was
... das checke ich vielleicht schon nächste woche beim alu-dengler der macht gerade für einen freund einen individuellen alu-tank für unter 500 taler...
da kam die idee mit dem alu-heck... ich denke auch das wird eine frage des geldes werden...
nur das kurze schutzblech + höcker kostet in der billigvariante auch fast 400 taler... teurer sollte das auf keinen fall werden..
gruss dom
in der schnake des seins, liegt die tiefe des gründelns.
...wie gesagt ich checke was es kosten wird - aber der typ ist da sehr fair - hat selber eine alte bsa - bloß sein eigener tank ist mir zu schweinebauchig...
der haut da einfach 1000mal auf das alu ein - und dann wird´s irgendwann ein tank - ist schon wahnsinn - echtes handwerk halt - aber satt wird man davon wohl auch nicht...
ich denke der braucht eine genaue vorlage/anweisung...dann könnte es klappen
In Antwort auf:Winkel von 30 Grad
hoffe das lässt sich so machen - muss der tüv halt mal eine äuglein zudrücken...
gruss dom
in der schnake des seins, liegt die tiefe des gründelns.
In Antwort auf:Die brauchen bloss alle eine Vorlage worüber sie drüberdengeln können.
Nö, so ist das eigentlich nicht. So ein Aluteil wird auf einem Sandsack grob vorgeformt und dann ggf über Roll- und Streckgeräte geglättet. Was der gute Mann also braucht, sind Schablonen oder Radien, die er anhalten kann um die Form auf sein Werkstück zu übertragen. Man kann also einen Höcker aus Styropor formen und z.B. per Pappschablonen die Radien abnehmen. Danach sollte ein guter Blechkünslter eine sehr genaue Kopie fertigen können. Bei einer Form wie dem WBO-Höcker wird auch mit mehreren Teilen gearbeitet werden müssen, die dann verschweißt werden. Mit dem Drüberdengeln ist auch insofern nicht optimal, weil idealerweise eine Schale getrieben wird. Wenn Form, dann müsste es eine sehr stabile Holz-Negativform sein und trotzdem müsste das Blech gestaucht statt gestreckt werden, was eigentlich nur nachteilig ist.