In Antwort auf:Cherokee und Irokese ist doch das selbe
Da bist du leider aufm falschen Dampfer:
In Antwort auf: Geschichte Überlieferungen zufolge sind die Irokesen aus dem unteren Mississippi entlang des Ohio eingewandert.
Erstmals sind die Irokesen um das Jahr 1000 nachweisbar.
Der Irokesenbund (auch: Irokesenliga ) war und ist noch heute ein Völkerbund aus den sechs Nationen der Mohawk Onondaga Oneida Cayuga Seneca und Tuscarora . In der englischen Literatur werden sie als Iroquois proper ("eigentliche Irokesen") bezeichnet.
Zwischen 1350 und 1600 waren die Stämme der Irokesen untereinander verfeindet wurden aber im 16. Jahrhundert vermutlich um 1570 durch den Propheten Deganawidah und Häuptling Hiawatha vereint. Die Onondaga sträubten sich lange gegen den Beitritt zur Irokesenliga und rangen ihr dabei bedeutende Privilegien ab. Der Rat der Liga bestehend aus 50 Häuptlingen war das Vorbild des amerikanischen und schweizerischen Regierungssystemes.
1623 wurde der niederländische Handelsposten Fort Orange auf dem Territorium der Mohawk gegründet.
Im 17. Jahrhundert vernichtete der Bund im Zuge der Biberkriege die Huronen Tionontati und Erie .
Die Tuscarora stießen erst 1722 zu den five nations (danach six nations ) hinzu nachdem sie von europäischen Siedlern aus North Carolina vertrieben worden waren. Quelle:http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Irokesenbund.html
und weiter:
In Antwort auf:Cherokee Trail of Tears - Weg der Tränen (Marsch der tausend Meilen) Cherokee Die Cherokee waren kein Volksstamm der Muskhogee-Sprachfamilie, sondern ein Stamm der mächtigen Irokesen-Sprachfamilie. Sie lebten in den Appalachen, einem Gebirgszug an der Atlantischen Küste. Sie bestanden aus drei Unterstämmen. Die Cherokee waren auch ein hochzivilisierter Stamm der Fünf, später Sechs Nationen der Irokesen-Liga. Bei den Cherokee gehörte der Kampf mit grausamen, religiösen Hintergrund zur Tagesordnung. Es war einfach die Lebensart der Cherokee-Krieger sich ständig im Kampf zu beweisen. Dies stärkte ihr Bewußtsein und ihren Stolz zugleich, wenn man sie nach erfolgreichem Kriegszug feierte. Man wollte aber dabei keinen Feind unterjochen oder aus ihrem Stammesgebiet vertreiben. Der Volksstamm der Cherokee lebte in festen Ansiedlungen, besaßen Schulen und Akademien, hatten ein eigenes Alphabet, es gab eine geschriebene Verfassung und sogar eine ausreichende medizinische Versorgung. Weiterhin hatten sie eine fortschrittliche Landwirtschaft. Ein Parlament, wo auch Frauen Abgeordnete werden konnten, war ebenfalls vorhanden. Es basierte auf demokratischer Grundlage mit einem Präsidial-Zweikammersystem. Sogar am englischen Hof von Georg III. hatten die Cherokee einen Botschafter. Kaum zu glauben ist, dass es bereits Aktiengesellschaften gab, eine Staatszeitung herausgegeben wurde, Zivil- und Strafgesetze angewandt wurden und rechtsprechende und Polizeiorgane vorhanden waren. Die Cherokee besaßen eine höhere Kultur als die Weißen während ihrer Staatsgründung. Im Jahr 1825 zählte die Bevölkerung der Cherokee etwa 20.000 Stammesmitglieder, darunter 147 weiße Männer, 73 weiße Frauen und 1.277 Negersklaven. Die Ländereien der Cherokee beanspruchte aber nun der Staat Georgia und sie sollten ins Indianerterritorium umgesiedelt werden. Tausende starben bei dem Versuch, ihr Stammesgebiet zu verteidigen bzw. beim »Trail der Tränen«, der von 1832 bis 1839 dauerte und mit der Einpferchung in eine Reservation in Oklahoma endete. Alle rechtlichen Schritte scheiterten, die die Cherokee gegen die Vertreibung aus ihrer Heimat unternahmen. Die Gerichte entschieden immer gegen sie. Mehrere Cherokee liefen davon und versteckten sich in den Bergen von Tennessee und North Carolina. Der Kongreß unterstützte sie beim Erwerb neuen Landes. Die Irokesen kämpften im Bürgerkrieg auf der Seite der Südstaaten. Dies hatte zur Folge, dass alle Verträge, die zwischen ihnen und der Regierung geschlossen waren, annulliert wurden (für ungültig erklären). Da die Weißen immer weiter nach Westen vordrangen, wurde das Indianerterritorium von Oklahoma auf Beschluß der US-Regierung aufgelöst. Mit dieser Entscheidung war das Schicksal der Mitglieder der Irokesen-Liga besiegelt. Quelle:http://www.indianerwww.de/indian/staemme_suedosten_zivil.htm
und:
In Antwort auf:n den Staaten Ohio, Pennsylvania, New York und einwenig jenseits des St.-Lorenz-Stromes in Kanada lebte einer der bekanntesten Stämme des östlichen Waldlandes - die Irokesen.
Das Wort »Irokesen« ist französischen Ursprungs (Iroquois, Irocois, Yroquois, Yrocois etc.) und wird für eine Gruppe von Stämmen angewandt, die sich in der berühmten Irokesen-Liga vereinten. Zu ihnen gehören die Onondagas, die Oneidas, die Senecas, die Cayugas und die Mohawks. Das Kerngebiet in dem sie wohnten, lag im Osten der Großen Seen und am St.-Lorenz-Strom. Aus diesem Gebiet hatten sie die Stämme vertrieben. Diese lebten nun in einem Gebiet, welches das der Irokesen umgab. Die Algonkins nannten die Irokesen Nadowa (auch: Nottoway) was soviel wie »Echte Natter« bedeutet. Sich selbst nannten die Irokesen »Ongwanonsiouni«, was mit »Wir vom langen Haus« übersetzt werden muß. Weitere Stämme, die der irokesischen Sprachfamilie zuzurechnen sind, sind die Huronen, die Conestoga, die Tuscarora und die Cherokee. An dieser Stelle sollen aber nur die Stämme der Liga und die Tuscarora (später zur Liga gehörend) besprochen werden. Quelle:http://www.indianerwww.de/indian/irokesen.htm
hallo gemeinde , hab da noch ein altes bild ausgegraben. müsste das auto meines großvaters ( nebst gattin davor ) sein. ist der autotyp bekannt ? w-astl
Das ist leider sehr schwer. In den frühen 20er Jahren unterschieden sich die Autos sehr wenig, weil fast ausschließlich Chassis geliefert wurden, die von den verschiedensten Karoseriefirmen mit einem Aufbau versehen wrden. Deswegen lässt sich ein Auto durch die hinteren zwei Dritel seiner Karosserie kaum identifizieren. Als wesentlichs Unterscheidungsmerkmal verwendeten die Firman damals den Kühler. An weiteren Designmerkmalen wie Position der Scheinwerfer, Gestaltung der Motorhaubenseitenteile und dem Verlauf der Hauben-Linie kann man Autos noch zuordnen. Eine Frontansicht würde vermutlich schnell Klarheit bringen. Oft hilft es auch, zu wissen, wo die Großeltern damals wohnten, da bevorzugt Fahrzeuge aus dem Umfeld gekauft wurden. Lange Transporte zum Kunden waren eher selten. Mit einer ganz wagen Vermutung tippe ich auf einen deutschen Fiat. Aber wirklich nur ganz wage! Grüße Falcone
Mannomann, Falcone, Respekt! Du bist ja auch auf vier Rädern sattelfest.
Zuerst mal gratuliere ich zu DEN Großeltern, wastl! Solche Fahrzeuge hatten vermutlich nur wenige unserer Großeltern vorzuweisen. Damals muss das Fahren noch ein wenig Abenteuer gewesen sein.
ich nur 27.....geile Sache das. Was soll den bitte bei dem Porsche für ein Modell stehen? Ich meine den silbernen Nr.19. Von 911 - 964 habe ich da alles ausprobiert. Und was ist das für einer, die Nr.12? Der in blau mit dem schönen alten Rücklicht. Sieht aus wie ein Rover P5 oder so.....ist es aber nicht. Und 18 kommt mir auch voll bekannt vor, wie so ein Alfa Spider.....weiss ich auch nicht. Spannend!!! Gruss, ziro
Beim Porsche bin ich auch an der Typbezeichnung gescheitert,übrigens auch beim Mercedes. Den Blauen kriege ich auch nicht in den Griff, obwohl diese Rücklichter ja erst ziemlich spät verwendet wurden (gelbe Blinker). Und Nr. 18 ist der 12-Zylinder E-Type, Series III. Grüße Falcone