Gerade habe ich erfahren, das ein Forumskollege aus dem Gespannforum, den ich Sonntag Mittag bei der Abfahrt vom OTC erst persönlich kennengelernt habe, wenig später tödlich verunglückt ist. Sein Begleiter wurde schwer verletzt.
Und ich dachte schon dieses Jahr hätte es mal niemanden aus dem weiteren Bekanntenkreis erwischt.
Vom Gefühl her sind dieses Jahr so viele wie noch nie zuvor verunglückt.
Fast wöchentlich lese ich von mehr oder weniger schwer verletzten oder tödlich verunglückten Motorradfahrern in der Zeitung. Und das nur im Rheinland. Bis auf leichte Blessuren ist es in meinem Bekannten- und Freundeskreis in diesem Jahr zum Glück glimpflich ausgegangen.
Piko hat auch was zu Motorradunfällen gepostet und davor magicfire.
Jrüße Sukasta
Et es wie et es, et kütt wie et kütt, jede Jeck ist anders, drinkste eine met ...
Wie ich beim ADAC abends die Motorräder abholte, erzählte der uns von dem tödlich verunglückten Gepannfahrer. Es muss bald nach unserem Unfall passiert sein. Angeblich in einer Rechtskurve hinter Schotten, der Seitenwagen sei hochgekommen und er sei frontal in einen Milchlaster gefahren. Ich weiß aber nicht, ob ich ihn kenne. Er muss wohl aus Bad Nauheim oder Bad Homburg kommen, das wusste der Abschleppunternehmer nicht mehr so genau.
Hallo Martin, Alles Gute und gute Besserung für Deine Tochter.
Sowas ist einer der Gründe, warum ich unsere Gruppenfahrer immer verdonnere, auf den Sicherheitsabstand zu achten. Im Vergleich zu den sonstigen Unfällen des Wochenendes, ist es bei Euch ja wohl nochmal glimpflich abgegangen.
komme erst jetzt dazu wieder ins Forum zu schauen. Ich wünsch auf diesem Weg Nina alles Gute und das sie bald wieder unterwegs sein kann.
Auch Dir und Henny möchte ich die Daumen drücken - auch wenn nach Deinem Bericht alles sehr positiv klingt, weiß ich doch, das es für Euch wohl sehr belastend ist.
Nach dem Bericht über den Gespannfahrer vermute ich, das dies der Unfall war, wo ich in der Vollsperrung stand und dann umgekehrt bin. Das war hinter Breungeshein bei der Abfahrt nach Busenborn.
Zitat warum ich unsere Gruppenfahrer immer verdonnere, auf den Sicherheitsabstand zu achten.
Manchmal nützt auch das nicht. Noch wichtiger scheint mir das versetzte Fahren zu sein. Man sieht einfach weiter voraus und hat bei einer Schreckbremsung niemanden direkt vor sich. gelöscht, könnte nachteilig ausgelegt werden Wie so meist bei solchen Unfällen kamen einige Faktoren zusammen. Wäre nur einer dieser Faktoren nicht eingetreten, hätte es den Unfall nicht gegeben.
Ich habe mit Achim noch darüber diskutiert, ob so ein Unfall mit ABS nicht passiert wäre. Wir vermuten aber, dass ein routinierter Fahrer sicher sowieso eher ausgewichen als voll gebremst hätte, denn Platz genug war da, und auch nur ein routinierter Fahrer schafft es, mit ABS bremsend auszuweichen. Der "Kaninchenblick", fixiert auf die Gefahr, hat vermutlich Nina genau in mich hineingesteuert.
Es hat schon heftig gescheppert. Und die rechte Hälfte der Verkleidung von der Honda steckte zwischen Rahmen und Reifen. Sah ziemlich skurril aus, leider gibt es kein Foto (Ich werde halt nie ein guter Sensationsreporter). Auf jeden Fall hat es den Rahmen nach links verbogen. Das Heck zeigt deutlich nach links. Vermutlich ist aber nur der Heckbereich betroffen. Vielleicht kann ich ihn mit einem guten Vorschlaghammer wieder richten Aber jetzt muss ich erst mal den Gutachter abwarten. Und warum ich dabei nicht gestürzt bin und nicht mal ein Schleudertrauma oder sonst ein Prellung habe, kann ich auch nicht sagen. Das ist schon sehr erstaunlich.