Ich denke, wenn man wie PepPatty so eine Beratung durch Ortskundige und Erfahrene abrufen kann, ist das eine prima Sache. Es wäre auch mein Tipp gewesen, sich vor Ort zu erkundigen. Mir ging es damals auch wie Irmi: Auf einmal und so plötzlich und übergangslos von der - wie man damals noch sagte - Ersten Welt in die Dritte Welt zu kommen, war schon sehr irritierend.
.. ich kann nix Brauchbares beitragen, das nur als Vorbemerkung.
Meine USA-Trips sind 38 bzw. 31 Jahre her, allerdings Mietauto bzw. Wohnmobil.
"Die Amis" waren damals wirklich sehr freundlich und entgegenkommend, allerdings habe ich "damals" auch schon oft gehört "Don't talk to me 'bout politics", die hatten schon lange vor Trump keinen Bock auf gute Ratschläge aus der alten Welt.
Land/Landschaft war sensationell (war aber nur Südwesten), Leute wenige, da wir bis auf San Diego und San Francisco alle großen Städte gemieden haben.
@Patty, geile Reise, die ihr da vor habt. Super viel Spaß wünsche ich Euch und hoffentlich gibt es es eine "Live-Berichterstattung". (Meine Empfehlung: https://www.polarsteps.com/)
Man kann mit seinem bisschen Leben in Frankfurt hocken und grummeln oder was Geiles unternehmen. Läbbe ist zu kurz für langweilige Reisen."
naja... wenn ich zB. in Bayern als Touri unterwegs bin und im Wirtshaus sitze merkt man schon recht zeitnah wer da am Stammtisch sitzt ! da wird recht frei geredet...
biste hingegen in Trumpland drüben sitzt evtl. der Ku-Klux-Klan am Nachbartisch und dir fällt es noch nicht mal auf weil da nicht öffentlich geredet wird so wie ich das weiter oben gelesen haben also ich bin eh nicht deren Sprache mächtig... aber nur mal so
Ist aber schon ein Unterschied ob sich da Stammtischbrüder die sich seit dem Kindergarten kennen über Lokalpolitik unterhalten oder ob du als Auswärtiger denen sagst wo es lang geht.
Mensch Hobby, stell Dich doch nicht dümmer an wie Du bist. Wir reden von Religion, Politik und soziale Themen!!! Im Enfield Forum wäre dieser Fred schon 3x geschlossen.