Seit 74 Jahren fahre ich Rad. O.K., am Anfang gabs noch keine Schaltungen. Aber seltsamerweise hatte ich dieses Problem noch nie. Bzw. am Rennrad gibts eine Einstellschraube am Schaltwerk. Ich hatte zu lange die unterschiedlichen Ritzel im Verdacht für das Ruckelproblem.
Hab mir in den 80er Jahren ein Rennvelo mit 105er Shimano-Gruppe gekauft. Die Schaltung wurde bis heute keine einziges Mal nachjustiert und funzt immer noch wie am ersten Tag - leichtgängig und präzise. Da kann die Ultegra meiner Neuerwerbung von 2025 längst nicht mithalten (liegt vermutlich aber auch am deutlich größeren Schaltsprung der beiden vorderen Kettenblätter).
mit 3 Gang F&S ging es bei mir los hier mal was über Schaltwerke bei wiki man muss erwähnen, das es die Problematik Zuglängung bzw. Justierung bei den 5Gang Schaltwerken eigentlich gar nicht gab das kam ja erst mit diesen 7gang Kassetten mit Rasterung Bei den Daumenhebel meiner ersten zwei MTB's konnte man diese Rasterung noch abschalten Nun muss man halt auf die Schaltzugspannung achten und wenn was krumm ist hinten, geht's gar nicht mehr richtig...