Ich stell mir grad vor wie der Werkstattmitarbeiter die Welle erst sichtet, dann schmiert und dann ausbaut und wegschmeisst.....jawoll so wirds wohl sein
Folgende Aufgabe: Generiere Folgeeinnahmen bei einem Kardanantrieb vergleichbar mit einem Kettenantrieb. Gewinnmaximierung durch Verwendung proprietärer Teile. Klientel bereits ausreichend konditioniert, Irritationen vernachlässigbar.
Obwohl - wenn ich mir das nochmals durch den Kopf gehen lasse - könnte ja tatsächlich sein, dass der Kardan bei der neuen 1300er GS nur für 100'000 km konstruiert ist. Bei der Einlassnockenwelle meiner S 1000 RR war das ja auch so - 62'000 km und fertig! Der Kunde ist ja so blöd und lässt sich die nächste BMW gerne aufschwatzen.
Ob diese Geschäftspolitik in der Zukunft aufgeht? Ich selbst habe mich von BMW jedenfalls nachhaltig getrennt.
Danke für den Link. Also die Socken von dem Typ sind schon mal gut. Ansonsten, wie du schon sagst, schwimmen die offensichtlich auch noch.
Ob früher nicht doch manches besser war? Wenn ich die Werstattkosten heute mit denen von vor 20 Jahren vergleiche, so war da doch sehr viel weniger zu tun, weniger zu schrauben, weniger zeitintensiv, weniger Spezialwissen (Computer) notwendig und somit auch günstiger. Oder täusche ich mich da?
Es gibt Leute, die längere oder kürzere Federbeine einbauen. Dadurch ändern sich die beiden Knickwinkel und es kommt zu pulsierendem Lauf der Welle. Selbst, wenn Ein- und Ausgangswelle parallel zueinander stehen, läuft das Mittelstück unrund, falls es selbst nicht auch parallel zu den andern beiden Wellen ist.
Wo ist das Problem? Dann wechselt man die Kardanwelle eben aus wenn’s mal sein muß . Haben uns die 13er schon angesehen und probegesessen . Gefällt 👍und wird die neue Benchmark sein 😉