Da Ihr hier rumnervt gibt's gar nix mehr, so, das habt Ihr jetzt davon.
Komm Maggi, Du hast doch nach unserer geäußerten Ungeduld nur gegrantelt um Dein Image zu pflegen Das war doch kein Quengeln von uns sondern lediglich eine Art Kompliment von uns.....dass zu erklären ist aber eigentlich unnötig, ich denke Du weißt das sehr wohl.
Danke noch mal für Deine Mühen, ich schaue mir gerne Deinen Reisebericht an.
ZitatIch finde du könntest ruhig auch mal hier und da ein Röschen oder ein verspieltes Herzchen setzen. Du wirst bestimmt viel ausgeglichener dadurch.....
Also irgendwie scheint das nicht zu wirken, Du Arschgeige.
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ZitatAls Äkschnfotograf ist unser Zyklop nicht ganz so zu gebrauchen.
Ja dem ist auch so, ich habe mit seiner Pocketkamera den 36er Diafilm leider mit unwichtigen u. unscharfen Bilder verschossen “mea culpa“
So war es in Wirklichkeit. Maggi neu.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Meistens waren die Jungs (das Dreigestirn) sehr oft bei den ca. 30 000 Kurven mit den Fußrasten auf den Poden. Die bin ich ja immer Lineal durchgefahren (war ja immer hinten u. hat niemand gesehen)
Zitat....allerdings wurde unser Zimmer die ganze Nacht von einem Flutlichtstrahler beleuchtet. Klimaanlage gab's keine, Fenster aufmachen konnte man eigentlich auch nicht, denn durch das Licht kamen Myriaden von Wirbellosen ins Zimmer geflogen und gekrochen, viele davon auf Blut aus. Mit geschlossenem Fenster war es so warm, daß man nicht schlafen konnte, man hatte also die Wahl zwischen Pest und Cholera. Ich entschied mich für Cholera, sprich Fenster zu und mit einem feuchten Handtuch zudecken, dann ging's.......
So, genug der blöden Worte, Ernst hat jetzt wieder das Wort.
12. Tag, 25.07.2017, 320 km
Corvera de Asturias - Barakaldo
Wir hatten noch eine Mission zu erfüllen, Michael mußte ans Meer, er wollte unbedingt schwimmen gehen und dabei einen Stein versenken. (Wer jetzt Fragen hat, bitte an Zyklop wenden.) Allerdings wurde er erstmal ausgebremst, ein Blinker funktionierte nicht, ich ließ die beiden dann mal machen, zuviele Köche und so.
Es stellte sich ein durchgebruzzeltes Blinkerbirnchen heraus, an der Tanke gab's die natürlich nicht, der Tankwart sagte uns aber, wo es welche gäbe. Wir fuhren in die nächste Stadt und Michael fragte in einer Autowerkstatt, die verkauften ihm zwei Birnchen, die passten aber nicht, inzwischen hatte ich den Laden gefunden, den der Tankwart meinte, einen Autoteileladen, dort gab es dann das passende Birnchen, zum Spotpreis von über 10 Euro das Stück. Egal, der Blinker ging jedenfalls wieder, die Fahrt zum Meer konnte weitergehen und wir fanden eine Stelle an der Michael seinen Astralleib in die Fluten stürzen konnte.
Rein...
...und wieder raus.
Wir befeuchteten uns derweil von innen.
Und noch ein paar Strandimpressionen und -depressionen
Der alte Sack und das Meer
Die Mission wurde erfüllt, also konnte es weiter gehen, unterwegs trafen wir auf eine Kuhherde, die von komischen Vögeln begleitet wurde.
Unser Hotel war diesmal ruhiger und hatte eine funktionierende Klimaanlage, nach der blöden Nacht vorher, sehr angenehm bei der Einnahme des Feierabendbieres
Keine Ahnung wo die hingucken
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