Der Tankinhalt lutscht dann schneller leer, als es einem lieb sein kann.
Wisedrum[/quote]
Richtig habe schon 2mal geschoben.
Bei meiner W800 ist der Durchschnittsverbrauch ohne Autobahn 3.8 bis 4.0. Auf der Bahn erhöht sich der Verbrauch markant. Wobei ich auf der Bahn etwa 130km/h fahre (Schweiz). Damit komme ich auf gut 4.5l. Bei höherer Geschwindigkeit und mit Taschen wird es wohl über 5l sein
Bitte daran denken, dass eine (vermeintliche) Dauergeschwindigkeit von 130 selbst auf der Bahn am Ende des Tages lediglich einen Schnitt von ungefähr 100 oder weniger ergibt. Selbst, wenn man die Pausen raus rechnet.
Bei Durchschnittsgeschwindigkeiten um 50 km/h verbraucht meine W800 zwischen 3.8 und 4 l, wenn ich einen Nachmittag durch den Jura oder Schwarzwald gurke (auf und ab). Aber auch während meiner Frankreich-Tour im Sommer mit Gepäckrollen hinten und Zelt vorne hat sich nichts verändert.
Zitat von Serpel im Beitrag #1 ... Auf Erfahrungen bin ich gespannt! ...
du kannst vielleicht Fragen stellen . Frag 1000 Leute und du bekommst 1000 verschiedene Antworten. Meine Erfahrung (auf die W bezogen) sacht mir: fahre ich schnell, verbrauch ich viel, fahre ich langsam, verbrauche ich wenig, fahre ich in den Alpen, verbrauche ich noch weniger, habe ich eine kurze Übersetzung, verbrauche ich mehr als mit einer langen, usw. Und nach Durchschnitt darfst du sowieso nicht fragen, der hängt viel zu sehr von allem möglichen ab, am wenigsten von der gefahrenen Geschwindigkeit
ich zitiere ohne Stempel, weil’s damit einfacher geht.
Zitatdu kannst vielleicht Fragen stellen
Und du Antworten geben .
ZitatFrag 1000 Leute und du bekommst 1000 verschiedene Antworten.
Das will ich doch hoffen.
ZitatMeine Erfahrung (auf die W bezogen) sacht mir: fahre ich schnell, verbrauch ich viel, fahre ich langsam, verbrauche ich wenig, fahre ich in den Alpen, verbrauche ich noch weniger, habe ich eine kurze Übersetzung, verbrauche ich mehr als mit einer langen, usw.
Unglaubliche Erfahrungen hast du da gemacht!
ZitatUnd nach Durchschnitt darfst du sowieso nicht fragen, der hängt viel zu sehr von allem möglichen ab, am wenigsten von der gefahrenen Geschwindigkeit
Die einzig diskussionswürdige Bemerkung in deinem Beitrag.
ZitatWarum stellst du die Frage nicht im RR Forum
Ich hab doch geschrieben, dass die RR den gleichen Verbrauch zu haben scheint wie die W.
Zitatdass die RR den gleichen Verbrauch zu haben scheint wie die W.
Du schriebst ja, bei gleichem Tempo und - da zusammen unterwegs - bei ziemlich gleicher Fahrweise. Den Vorteil des kleineren Hubraums verspielt die W vermutlich schon durch die ineffektivere Verbrennung. Die RR ist wohl auch bei Landstraßengeschwindigkeit leicht windschlüpfriger und die Einspritzung tut ein übriges. Dazu kommen knapp 15 Jahre Unterschied bei der Motorenentwicklung. Ich kann mir das daher sehr gut vorstellen.
ich versteh zwar nicht ganz, was du mir sagen willst, aber es geht schlussendlich um eine Formel, mit der man berechnen kann, bei welcher Durchschnittsgeschwindigkeit auf langen Strecken die kürzeste Fahrzeit erreicht wird. Durchschnittsgeschwindigkeit ohne Pausen gerechnet, Fahrzeit mit.
BlaBlaBla, also die W von Christine braucht weniger alsn Benzinfeuerzeug. Ich komm da, egal mit welchem Kratt, nicht gegen an. Meist 1-2 Liter Unterschied bei ähnlicher Fahrweise. Und wer hinten fährt muss meist etwas mehr Gas geben. Ich kann das allerdings nicht in einer Formel benennen. Tschuligung, da hab ich in der Schule nicht aufgepasst, BlaBlaBla.
ich alleine : brauche ich mehr als 5.5 liter, oft auch 6 liter. natuerlich fahre ich STVO konform, glaube ich. nicht alleine fahren, hinter jemanden her der alle tassen im schrank hat, sinkt der verbrauch auf 4,5 bis 5
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. Frag 1000 Leute und du bekommst 1000 verschiedene Antworten. Meine Erfahrung (auf die W bezogen) sacht mir: fahre ich schnell, verbrauch ich viel, fahre ich langsam, verbrauche ich wenig, fahre ich in den Alpen, verbrauche ich noch weniger, habe ich eine kurze Übersetzung, verbrauche ich mehr als mit einer langen, usw. Und nach Durchschnitt darfst du sowieso nicht fragen, der hängt viel zu sehr von allem möglichen ab, am wenigsten von der gefahrenen Geschwindigkeit 
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