ja, das war eine sehr sehr schöne tour. bin ja im wbl zuhause, habe dennoch neue strassen kennengelernt. besonders die herzliche, freundliche,fröhliche atmosphäre im kloster hat mir gefallen. ein gelungener tag. danke für die orga der tour. jörg hameln
Zitatbesonders die herzliche, freundliche,fröhliche atmosphäre im kloster hat mir gefallen.
Ging mir genauso. Wann bekommt man schon mal von einem koptischen Generalbischof Kaffee und Kuchen serviert. Die offene, herzliche, nette Art dieses Mannes hat mich beeindruckt.
Ich war heute mit meinem Kumpel Olli auch im WBL unterwegs und wir waren gegen 1330 an der Tonenburg und sind durch den Solling zurück... Uns kamen zwar viele Fahrer entgegen aber die W-Truppe lief uns leider nicht über den Weg... Schön war es trotzdem... euch viel Spass noch
Gruss M
"... ist manchmal echt scheissei, UNIVERSALPRÄSIDENT zu sein..."
Zitat Wann bekommt man schon mal von einem koptischen Generalbischof Kaffee und Kuchen servier
Wichtiger, als von wem der Kuchen serviert wird, wäre mir ja, dass er schmeckt.
Grüße
Brundi
Den Mann muss man in seiner herzlichen und originellen Art und Weise einmal erlebt haben. Beschreiben kann man ihn kaum. Er war einfach nur beeindruckend.
Gruß, Caboose
Es ist immer wieder faszinierend, über Dinge zu staunen, die anderen Menschen Freude bereiten.
Sach mal Caboose, wo bist du eigentlich anschließend abgeblieben? Mir war erst nicht klar das du der freundliche BMW Fahrer bist und ich hätte dich gerne noch näher kennen gelernt.
Huch - freundlich hat er gesagt! Er kennt mich halt nicht ... Nee, Scherz lass nach!
Hallo Norbert,
ja, wo bin ich abgeblieben? Als die Gemeinde zum Aufbruch überging - der Bischof hatte mich gerade noch mit einer weiteren Extraportion Kaffee und Kuchen versorgt, die ich unmöglich stehen lassen konnte, da es doch sehr unhöflich gewirkt hätte - drängte es mich noch unwiderstehlich und unaufschiebbar in die gekachelten Nebenräume. Als ich wieder herauskam - mein Motorradel stand als einziges direkt vor dem Kloster, da ich dieses Etappenziel direkt angefahren hatte und ein wenig eher eingetroffen war - sah ich gerade die letzten vom Parkplatz rollen.
Soo blitzartig kam ich einfach nicht in die Klamotten. Mit anderen Worten, ich habe schlicht und ergreifend den Anschluss verloren. Zwar bin ich noch ein Stück der vermuteten Route gefahren, hatte diese aber auch nicht genauer im Gedächtnis.
Jedenfalls bin ich danach mit einem kleinem Schlenker wieder in Richtung Hameln abgedreht.
Abends noch einmal dazuzukommen ging bei mir zeitlich nicht.
Fand ich jetzt auch nicht sooo tragisch. War oder besser gesagt ist ja eine ganz lustige Truppe. Es wird sich bestimmt in der Zukunft eine Möglichkeit ergeben, diese Begegnungen noch einmal zu vertiefen.
Hat jedenfalls Spaß gemacht!
Gruß, Caboose
Es ist immer wieder faszinierend, über Dinge zu staunen, die anderen Menschen Freude bereiten.
eine schöne Tour wars, wenn auch für mich etwas abgekürzt - ich bin dann bei allerschönstem Herbstwetter durch Solling und Deister zurückgefahren, um 19.30 aufs Sofa - fast 600 schöne Herbstkilometer machen dann doch müde... es war schön, euch mal wieder zu treffen! Und danke an Axel, der mit Regenhose denselbigen auf Abstand gehalten hat
Und die Begegnung mit dem koptischen Bischof war beeindruckend. Ein außergewöhnlich freundlicher, liebenswürdiger Mensch. "Wir Kopten haben keine Kirchensteuer", ich fands absolut klasse, wie die das Kloster in Eigenleistung wieder herrichten. Da kommt mir die Nachrichtenmeldung von letzter Woche in den Sinn, "das Bistum Paderborn hat ein Vermögen von 4 Milliarden Euro...
Bis denne der Dackel
Kole Feute un Nordenwind givt´n krusen Büddel un´n lütken Pint
Zitat nd. Ein außergewöhnlich freundlicher, liebenswürdiger Mensch. "Wir Kopten haben keine Kirchensteuer", ich fands absolut klasse, wie die das Kloster in Eigenleistung wieder herrichten.
Ich will eure Freude darüber ja nicht schmälern, aber ein Blick in die Geschichte des Klosters zeigt, dass auch sie öffentliche Gelder kassieren.
Zitat nd. Ein außergewöhnlich freundlicher, liebenswürdiger Mensch. "Wir Kopten haben keine Kirchensteuer", ich fands absolut klasse, wie die das Kloster in Eigenleistung wieder herrichten.
Ich will eure Freude darüber ja nicht schmälern, aber ein Blick in die Geschichte des Klosters zeigt, dass auch sie öffentliche Gelder kassieren.
Grüße Brundi
Die koptische Kirche hat damals das Kloster für den symbolischen Wert von einer D-Mark vom Land NRW erworben - unter der Maßgabe, den Bau nach den Regeln des Denkmalsschutzes zu restaurieren. Dafür gibt es auch staatliche Zuschüsse.
Auf die Bitte des zuständigen Landrates, doch sein Finanzierungsmodell offenzulegen, antwortete Bischof Anba Damian:
"Warum? Wenn Gott möchte, dass wir hier unser Kloster eröffnen, wird er es uns ermöglichen!"
Gruß, Caboose
Es ist immer wieder faszinierend, über Dinge zu staunen, die anderen Menschen Freude bereiten.