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Dieses Thema hat 106 Antworten
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Axel J Offline




Beiträge: 13.006

05.02.2016 18:42
#61 RE: Mit 50 nochmal "umschulen" ? Antworten

Zitat von thomasH im Beitrag #56
... Diese Meinung ist weit verbreitet. Leider! ...


in der Tat, das ist sie wirklich. "Jeder Arbeitslose könnte ja, wenn er wollte". Da hilft nicht Arsch hoch, da hilft eher ein Quentchen Glück: zur richtigen Zeit am richtigen Ort, möglichst noch mit der richtigen Qualifikation. Und so etwas lässt sich nicht erzwingen!! Wobei natürlich auch Eigeninitiative gefragt ist, ausloten, was könnte gehen, wo sind meine Stärken.

Pupsi: an welcher Hochschule hast du genau was studiert, im Sog der Flüchtlingsbetreuung könnte vielleicht doch irgendetwas möglich sein, auch wenn es nur für schmales Geld ist. Das Selbstwertgefühl steigt, dadurch das Selbstbewusstsein und du kommst bei Vorstellungsgesprächen eventuell besser rüber. Ein wirkliches Problem sehe ich aber in deinem Wohnsitz (Münster?), die Stadt ist vermutlich dermaßen verkopft, dass es dort wohl wenige Chancen gibt, also ist zumindest räumliche Umorientierung angesagt, raus aus dem akademischen Dunstkreis.

Ach wärste doch SHK Fuzzi, da gäbe es momentan genug Stellen.

Edit sacht noch: nur mal so als Beispiel

Axel

Furchendackel Offline




Beiträge: 2.019

05.02.2016 19:03
#62 RE: Mit 50 nochmal "umschulen" ? Antworten

Moinsen,

das Gehalt eines arbeitenden Menschen hängt von vielen Faktoren ab - welchen Berufsgruppe hat er gewählt (Banken gehören da an die Spitze, Gärtner eher ans Ende, zusammen mit den vielzitierten Friseuren und Floristen.
Ich bin in einer Jugendhilfeeinrichtung als Ausbilder für Garten-und Landschaftsbau unterwegs, habe einen Job der mir Spaß macht, aber auch nicht der Einfachste ist. Dompteur im Zirkus ist vergleichbar, wobei die Viecher dort sind meistens berechenbar
Wenn dann hier die Äußerung kommt,

Zitat von Mol im Beitrag #59
Wenn ich das lese, wird mir Angst und bange.

Momentan verdiene ich ca. 2000 netto und bin damit zufrieden. Aber viel weniger sollte es auch nicht sein, wenn man ein normales Leben mit Wohnung, Auto, Motorrad, Urlaub usw. führen will. Ich frage mich immer, wie sich jemand mit 1200 netto noch ein Auto leisten kann.


Wir haben gerade ganz üble Zeiten.




kann ich nur müde lächeln. Wir leben zu zweit von knapp 2000 Euronen monatlich, haben(gezwungenermaßen) jeder ein Auto und eine gemeinsame W. Urlaub geht meistens nach Bad Meingarten oder zu Freunden aus dem Forum.

Trotzdem leben wir eigentlich ganz gut und sind zufrieden.

Und wenn ich dann höre, daß ein pensionierter Lehrer sich Gedanken macht, wie er seine ach so kleine Rente aufbessern kann und sich dann über Menschen aufregt, die in existenzieller Not sind, da krieg isch Hals, Alter!

Klar kann man Arbeit finden, wenn man genügend Opfer bringt oder umzieht oder für achteinhalb Euro jeden Job übernimmt. Hier so auf die Kacke hauen und seine eigenen Taten loben, was man denn schon alles gemacht hat in seinem Leben, und was fürn toller Hecht man ist - find ich jetzt schon sehr vom hohen Roß heruntergesprochen.

Konstruktive Vorschläge ode Kritik helfen da glaub ich besser.
Wobei ich vom Berufsbild BWL zu wenig Ahnung habe, um damit dienen zu können.

So, das mußte mal raus.
Schönen Abend noch.

Bis denne
der Dackel

Kole Feute un Nordenwind
givt´n krusen Büddel un´n
lütken Pint

thomasH Offline




Beiträge: 5.871

05.02.2016 19:22
#63 RE: Mit 50 nochmal "umschulen" ? Antworten

Zitat von Furchendackel im Beitrag #62

Und wenn ich dann höre, daß ein pensionierter Lehrer sich Gedanken macht, wie er
seine ach so kleine Rente aufbessern kann und sich dann über Menschen aufregt,
die in existenzieller Not sind, da krieg isch Hals, Alter!



Genau das wollte ich zum Ausdruck bringen!

Viele Grüße
Thomas

EstrellaMax ( gelöscht )
Beiträge:

05.02.2016 23:22
#64 RE: Mit 50 nochmal "umschulen" ? Antworten

Zitat von thomasH im Beitrag #63
Zitat von Furchendackel im Beitrag #62

Und wenn ich dann höre, daß ein pensionierter Lehrer sich Gedanken macht, wie er
seine ach so kleine Rente aufbessern kann und sich dann über Menschen aufregt,
die in existenzieller Not sind, da krieg isch Hals, Alter!



Genau das wollte ich zum Ausdruck bringen!



Und ich bekomme einen Hals, wenn ständig diese Vorurteile und Neidkomplexe über Beamte, besonders natürlich über die faulen und überbezahlten Lehrer hochkochen. Ich arbeite seit 1965 für mein Geld und tue dies derzeit für die niedrigste Lehrergehaltsgruppe mit der Einstufung als "Berufsanfänger". Dazu bis auf 2 Unterrichtsstunden "fachfremd", da ich da eingesprungen bin, wo Not am Mann war.
Dafür benötige ich von niemandem Streicheleinheiten, aber die Arschtritte sind völlig überflüssig.

Nur mal um Relationen klar zu stellen: 7500 € im Monat für jemanden, der schon mehrfach arbeitslos war, finde ich eben auch happig. So viel hatte ich auch als Direktor nie. Aber ich jammere nicht darüber. In einem anderen Leben würde ich aber nie wieder Beamter werden trotz der "Sicherheit".

Max

Maggi Offline




Beiträge: 47.799

05.02.2016 23:41
#65 RE: Mit 50 nochmal "umschulen" ? Antworten

Zitat
7500 € im Monat für jemanden, der schon mehrfach arbeitslos war, finde ich eben auch happig.


Schön die Schlagworte rausgesucht und zusammengebaut, damit es sich scheisse anhört, Du bist ein Held.

--
Blog
Brille? Schielmann

Axel J Offline




Beiträge: 13.006

06.02.2016 00:04
#66 RE: Mit 50 nochmal "umschulen" ? Antworten

Zitat von EstrellaMax im Beitrag #64
... In einem anderen Leben würde ich aber nie wieder Beamter werden trotz der "Sicherheit"...

da gebe ich dir recht, nachträglich gesehen. Die Zeit, in der wir arbeiten durften, war sicherlich materiell für Beamte nachteilig. Heute sieht das anders aus, das Gehaltsgefüge ist wirklich aus den Fugen geraten, egal in welchem Job. Und ja, ich war gerne Berufsschullehrer und alle Exlehrlinge, Meisterschüler oder Techniker , die ich irgendwann und irgendwo zufälligerweise getroffen habe, waren nicht gerade schlecht auf die Berufsschule zu sprechen.

Aber, und das schreibe ich hier in aller Deutlichkeit, als Lehrer können wir bestenfalls Ratschläge geben, sinnvolle oder unsinnige, nur hinzugehen, und aus der sicheren Position den Menschen vorzuwerfen, sie würden den Arsch nicht hochkriegen, jeder könnte einen Job kriegen, wenn er nur will, das geht gar nicht bzw. ist extrem überheblich. Was Jobs und die Arbeitssituation heutzutage angeht, das weiß ich nur aus vielen Gesprächen mit Betroffenen beider Seiten, aber ist das die Realität? Etwas weniger Zeigefinger ist bei Pupsi sicherlich mehr als angebracht.

Axel

magicfire Offline




Beiträge: 5.762

06.02.2016 00:15
#67 RE: Mit 50 nochmal "umschulen" ? Antworten

Boh ey, jetzt habsch auch Hals.

Ich weiß ja nicht, wann manche das letzte mal hier so richtig arbeitslos waren, aber das ist heutzutage kein Zuckerschlecken mehr! Arsch hu und hü funktionierte mal recht gut, heute kannste dich mit Berufsanfängern, die zu fast jedem Preis schaffen müssen/wollen um miese Jobs kloppen oder als. z.B. Meister mit 3o Jahren Berufserfahrung oder mit 3 (in Worten: Drei)abgeschlossenen Ausbildungen als Aushilfe zum Mindestlohn schuften. Kein Witz! Da kamen Angebote, da hab ich echt geschluckt. Das war der blanke Hohn. Irgendwann hab ich mal gesagt, so, es reicht, das Spiel mach ich nicht mehr mit, das ist nur noch erniedrigend. Ich kann mir das inzwischen leisten, aber nur, weil ich noch genug anderes mache. Wenn ich das nicht hätte, und müsste den Mistr mitmachen, ich würde depressiv werden......

Aus Langeweile ne Aushilfsstelle mit Pension im Rücken, jo, da kann man schön das Maul aufreißen. Wir müssen von dem Geld leben.

__________________________________________________
www.motorradscheune-welling.de

Es gibt kein zufälliges Treffen. Jeder Mensch in unserem Leben ist entweder ein Geschenk, ein Test oder eine Strafe.

Maggi Offline




Beiträge: 47.799

06.02.2016 00:33
#68 RE: Mit 50 nochmal "umschulen" ? Antworten

Boah eyh H. jetzt komm mal wieder runter, es darf nicht jeder so wie Du auf einer 30x30cm Plattform turnen und hat dann auch noch Spaß dabei.
Der Maxl hat schließlich mit seinem Einsatz dafür gesorgt, daß Deutschland wieder aufgebaut wurde und Du?
Du bewirfst Pferde mit Zuckerkügelchen um sie wieder gesund zu machen, das soll produktiv sein? Such Dir mal ne vernünftige Arbeit, die sozial, kulturell und überhaupt wertvoll ist und wenn Du das nicht gebacken bekommst, dann bist Du wohl einfach faul und unfähig Dein Leben in die eigene Hand zu nehmen und jetzt warst Du auch noch krank, der Maxl hat noch mit dem Kopf unter dem Arm Trümmer zu Häusern aufgeschichtet und die Straße geteert.


Achja und der Pupsi ist sowieso der Letzte, verdient 7500 netto und geht stempeln...

--
Blog
Brille? Schielmann

martin58 Offline




Beiträge: 3.908

06.02.2016 08:10
#69 RE: Mit 50 nochmal "umschulen" ? Antworten

ruhig brauner ..
mit derlei auseinandersetzungen ist dem pupsi doch nicht gedient.
zwei - eigentlich drei - empfehlungen dieses threads erscheinen mir besonders erwähnenswert: das fokussieren auf ein ziel (checken, was ich kann & will) und die option auf räumliche flexibilität. und dann noch das thema glück: den richtigen kontakt zur richtigen zeit zu machen.

ich habe mich ja, wie einige hier wissen, vor fünf jahren noch mal neu erfunden: nach fast 15 jahren marktforschung und beratung (meistens als freelancer mit deutlich mehr als 60 eu / h) habe ich in nürnberg eine sattlerei im ofenwerk aufgemacht.
die idee ist im gespräch mit einem guten freund & mitbewohner aus studienzeiten entstanden. aufbauen konnte ich auf eine lehre vor studienbeginn und die familientradition (ich bin in der 6. generation in folge als sattler tätig).
vor der kündigung als marktforschungsprojektleiter (internationale projekte, viel reisetätigkeit, präsentationen in fluent english ..) habe ich meine sattlerkompetenz bei der handwerkskammer schweinfurt testen und für gut befinden lassen. die betriebseröffnung im ofenwerk in nürnberg war die richtige entscheidung, um vom ersten tag an aufträge und kunden zu generieren.
im nachhinein liest sich das wie ein planvolles vorgehen mit erfolgsgarantie. in der gründungsphase war es jedoch oftmals eher trial and error, wenn auch immer basiert auf guter recherche und bauchgefühl.

finanziell läuft die sache hinreichend (details zur kalkulation spare ich mir an dieser stelle). eine wichtige säule ist jedoch nach wie vor der eine oder ander marktforschungsjob als freelancer. alterssicherung findet zur zeit auch nicht wirklich statt. da muss also noch was passieren.

letztlich waren die entscheidungen, die zu meiner selbständigkeit geführt haben, basierend auf entwicklungen und vorlieben, die ich schon viele jahre vorher entwickelt bzw vorangetrieben hatte. ich schraube seit jahrzehnten privat an motorrädern, habe schon vor der lehre im väterlichen betrieb nähen gelernt und das auch immer mal wieder während der studienjahre gemacht und die fünf jahre als selbständiger marktforscher haben mir - auch in verbindung mit der familientradition - die gewissheit gegeben, dass selbständigkeit funktioniert (wenn man diszipliniert und crazy zugleich ist).

@pupsi: horche in dich hinein. checke deine präferenzen, stärken, kompetenzen. nutze dein persönliches netzwerk. nur mut, es geht mehr als du denkst!

W-iedehopf Offline




Beiträge: 7.974

06.02.2016 09:15
#70 RE: Mit 50 nochmal "umschulen" ? Antworten

Ja Martin. kann das sein das deine Frau einen sozialversicherungspflichtigen Job hat?
Ich denke dann ist ein bisschen leichter als wenn alle Last auf einer Schulter ruht.

@Pupsi
eigentlich suchen Spediteure und Logistiker immer wieder Disponenten die ein oder zwei Fremdsprachen
gut können zumindest bei uns im Raum.
Vielleicht nicht unbedingt im Münsterland oder Niedersachsen....

Friedo Offline




Beiträge: 3.439

06.02.2016 09:47
#71 RE: Mit 50 nochmal "umschulen" ? Antworten

Vielleicht sollte man den ganzen thread in den nicht öffentlichen Bereich verschieben, da Entscheider auch gerne googeln. Pupsi ist über seine im Profil velinkte Seite für jeden sichtbar.

Nur so meine Gedanken.

Ansonsten, ich habe über hundert Bewerbungen mit Mitte Fünfzig geschrieben und auch nur über den zweiten Anlauf, der Techniker der ersten Wahl wurde von der alten Firma wieder abgeworben, eine Stelle gefunden. Die Stelle bietet mir nun im sechsten Jahr ein ausreichendes Einkommen und von der Tätigkeit her ist es OK, obwohl es mit dem erlernten Beruf nicht mehr viel zu tuen hat. Existenzängste sind ein Garant, dass es mit der Bewerbung nicht so toll funktioniert. Entscheider riechen förmlich in welcher Situation der Bewerber ist. Anders sieht es aus, wenn man sich locker und flockig nach einem Berufsleben mit bereits erarbeiteten Rentenanspruch eine zusätzliche Tätigkeit sucht.

Schönes Wochenende wünscht
Friedo

martin58 Offline




Beiträge: 3.908

06.02.2016 09:47
#72 RE: Mit 50 nochmal "umschulen" ? Antworten

in der tat sollten bei solchen entscheidungen faktoren wie etwa der sozialversicherungspflichtige job der partnerin eine rolle spielen.
grundsätzlich ist es vorteilhaft, wenn in einer partnerschaft beide mit den jeweiligen beruflichen entscheidungen des partners einverstanden sind.
ich hätte in einer anderen konstellation vermutlich anders entschieden. was ich ganz sicher nicht gemacht hätte, wäre auf dauer in konzernstrukturen zu verbleiben. da war mir das risiko einer nachhaltigen persönlichen deformation zu groß.

EstrellaMax ( gelöscht )
Beiträge:

06.02.2016 09:53
#73 RE: Mit 50 nochmal "umschulen" ? Antworten

Zuerst einmal möchte ich mich bei Pupse entschuldigen, dass meine Beiträge ausschließlich als "Abbürsten" rübergekommen sind.

Zweitens für alle anderen: Es ist schön, dass ihr sowohl über meine persönliche Motivation zur Arbeitsaufnahme und meine "Nettoverhältnisse" offenkundig besser Bescheid wisst als ich.

Max

thomasH Offline




Beiträge: 5.871

06.02.2016 10:00
#74 RE: Mit 50 nochmal "umschulen" ? Antworten

Zitat von EstrellaMax im Beitrag #64
Zitat von thomasH im Beitrag #63
Zitat von Furchendackel im Beitrag #62

Und wenn ich dann höre, daß ein pensionierter Lehrer sich Gedanken macht, wie er
seine ach so kleine Rente aufbessern kann und sich dann über Menschen aufregt,
die in existenzieller Not sind, da krieg isch Hals, Alter!



Genau das wollte ich zum Ausdruck bringen!



Und ich bekomme einen Hals, wenn ständig diese Vorurteile und Neidkomplexe über Beamte,
besonders natürlich über die faulen und überbezahlten Lehrer hochkochen.


Bevor ich weiter lese: Meine Frau ist beamtete Lehrerin und wir leben gut von
ihrem Einkommen! Also mal langsam mit dem Hals bekommen, Herr Direktor!

Zitat von EstrellaMax im Beitrag #64

Ich arbeite seit 1965 für mein Geld und tue dies derzeit für die niedrigste Lehrergehaltsgruppe
mit der Einstufung als "Berufsanfänger". Dazu bis auf 2 Unterrichtsstunden "fachfremd", da ich
da eingesprungen bin, wo Not am Mann war. Dafür benötige ich von niemandem Streicheleinheiten,
aber die Arschtritte sind völlig überflüssig.


Klasse! Ich liebe solche Menschen, die mit 69 noch jedem beweisen müssen, wie
toll sie sind und wie unverzichtbar!

Zitat von EstrellaMax im Beitrag #64
[quote="thomasH"|p8416897]
Nur mal um Relationen klar zu stellen: 7500 € im Monat für jemanden, der schon mehrfach arbeitslos
war, finde ich eben auch happig.


Es steht dir überhaupt nicht zu, so etwas happig zu finden!

Zitat von EstrellaMax im Beitrag #64
. So viel hatte ich auch als Direktor nie.


Ist klar: Da liegt ja auch dein Problem! Erst einmal stellst du immer wieder den
"Direktor" in den Vordergrund und wenn dich das mit dem Verdienst nicht wurmen
würde, würdest du so was wie oben nicht schreiben!

Zitat von EstrellaMax im Beitrag #64

In einem anderen Leben würde ich aber nie wieder Beamter werden trotz der "Sicherheit".



Ich würde dir ein anderes Leben in der freien Wirtschaft wirklich gönnen!

Viele Grüße
Thomas

thomasH Offline




Beiträge: 5.871

06.02.2016 10:03
#75 RE: Mit 50 nochmal "umschulen" ? Antworten

Zitat von EstrellaMax im Beitrag #73
Zuerst einmal möchte ich mich bei Pupse entschuldigen,
dass meine Beiträge ausschließlich als "Abbürsten" rübergekommen sind.



Das ist mehr als billig und ein fairer Zug!

Viele Grüße
Thomas

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