Zitat...das Problem liegt möglicherweise in dem Plus-Zeichen...
Hmm, kann gut sein. Verstehen tu ich die ganze Entsorgungskunst heutztage eh nicht so richtig - wenn ich sehe, was da immer in den gesammelten Bauschutthaufen drin ist an Mistzeug ...
und: alte (Holz-)Fenster werden inclusive Beschlägen und Glasresten unter Altholz angenommen (genau wie beschichtete Spanplatten ) - muß ich das verstehen ?
Das versteht man wirklich nicht. Bei der Elternhaus-Entsorgung hatte ich auch mit solchen Merkwürdigkeiten zu tun: Spanplattenmöbel gehen zum Altholz, farbig lackiertes Holz jedoch zum (teuren) Müll. Aber die "Bios" können auch Sonderbarkeiten: Äste können kostenlos abgegeben werden, Äste mit Blättern dran kosten Geld.
Es geht weiter mit der Kobold- und Pelehöhle, bzw. davor und drumherum. Große Dinge haben sich bewegt, genaugenommen Sattelzüge mit Schotter, Radlader und Rüttelplatte. Zuerst wurde nahezu rund um das Werkstattgebäude der Boden ausgehoben
DSCN6050.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Der arg vermüllte Boden wurde an anderer Stelle aufgeschüttet zwecks Müllnachlese , und der einigermaßen saubere vor dem Haus aufgefüllt und planiert
Nur hinten, in der Kobold-Ehrgeiz und Beschäftigungsecke - da kam der Radlader leider nicht hin . Da liegt der Müll bis zu einen Meter tief vergraben , das dauert noch, bis der überall 'raus und sortiert ist .
JAAAHAAA...wir waren noch nicht da seitdem dort gewirbelt wurde......aber ich bin tief beeindruckt! Wenn das so weiter geht wird da doch noch ein (Mini-)Golfplatz draus...
Nordlichgrüße Caro
;-)) Kann geistige Unbeweglichkeit eigentlich als Behinderung angesehen werden?
Das Vergraben von Müll in eigenen Müllkuhlen war auf dem Land vor Einführung der organisierten Entsorgung durchaus üblich. In den 60er Jahren wohnte ich als Kind in einer Wohnung eines öffentlichen Schulgebäudes des Landkreises in Ostfriesland mitten in der Pampa. Dort gab es auf der Grundstück eine gemauert Müllgrube, etwa 2x5 Meter und 2 Meter tief. Dort wurde alles entsorgt, Asche der Kohleheizungen, Hausmüll usw. War das Ding voll, kam ein Fuhrunternehmen, verlud das Zeug und fuhr es an den Ortsrand. Dort war eine alte Lehmkuhle, die örtliche Deponie. Wer sparen wollte, vergrub eben. Natürlich war das Müllaufkommen damals geringer und anders. Kunststoffverpackungen gab es kaum, die kostenlose Plastiktüte war noch nicht im Umlauf.
Pele muß das heute büßen (mußte ich auf meinem Grundstück übrigens auch).
...das Haus ist aus den 80gern! ...und die haben den Müll nicht nur auf dem Grundstück vergraben, sondern hatten ja das ganze Haus systhematisch bis unter den Giebel "aufgefüllt" ("aufgemüllt")
Nordlichgrüße Caro
;-)) Kann geistige Unbeweglichkeit eigentlich als Behinderung angesehen werden?