ZitatDas mit den Plantagen scheint mir auch eher ein Verkaufsargument zu sein ...
... und soll das Gewissen der Käufer beruhigen ...
Zitat von PlanetWissenUmweltverbände warnen seit vielen Jahren vor dem Kauf von Teakholz-Möbeln, da das Holz aus den tropischen Regenwäldern stammt, deren Bestand weltweit gefährdet ist. Dennoch boomt der Markt mit Gartenmöbeln aus Teak. Viele Waren werden mit fragwürdigen Öko-Siegeln versehen, um das Gewissen der Käufer zu beruhigen. "Plantagenteak" heißt es auf diesen Siegeln, oder Holz "aus kontrolliertem Anbau". Meistens sind diese Behauptungen frei erfunden, die Industrie betrügt in Sachen Teak, was das Zeug hält.
Bambusfenster? Soll es angeblich geben, den Preis möchte ich allerdings gar nicht wissen...
Gruß Monti
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Voranfrage mit Maßen und Ausführungswünschen auf ein A4 Blatt skizziertt/geschrieben und an alle Fensterbuden im Umkreis von 50 Kilometern versandt (etwa 40 Firmen in der Nachwendezeit). Darin stand auch, daß mir Ungefährangaben als erster Preisanhalt reichen würden. Es gab Angebote zwischen 40 000 und 120 000 DM für 40 Fenster mit Sproßen und Rundbögen, das mal nur am Rande.
Den günstigsten drei habe ich mitgeteilt, daß sie nach dieser Ausschreibung nun in die engere Wahl kämen und aufmessen kommen dürften, terminlich eingegrenzt. Zugleich wurden nun konkrete Qualitätsstandards gesetzt (Wärmedämmung, Sicherheit). Beim Vermessen habe ich Zielvorgaben der Mitbewerber vage gestreut und leicht geschönt.
Das Endangebot habe ich dann etwas nachverhandelt (die Mitbewerber...) und die Fenster dann liefern lassen. Einbau haben andere gemacht.
Bei den Preisspannen kann ich dazu nur raten.
Noch ein Tipp: Bei Baumarktfenstern, die ja größenmäßig immer Standards sind, schaue mal nach dem Hersteller und kontaktiere den direkt (Erfahrung aus einem weiteren Bauprojekt nach 2000). Bei uns war das lange ein lokaler Händler/ Hersteller, der in Großserie in PL für die Märkte fertigen ließ, aber über sein Geschäft jeden Sonderwunsch (Rahmenfarben) sehr günstig realisieren konnte. Das war am Ende billiger als der Baumarkteinkauf. Und Türen und Sonderwünsche gab es auch.
Unser erstes Angebot schließt übrigens den Einbau mit ein, wie ich gestern Abend erfahren habe. Ohne Einbau (also: bei Selbsteinbau) isses zwei Mille billiger ...
außerdem mußte ich eben feststellen, daß die Maße (hatte ich aus den Bauzeichnungen von 1979 übernommen) für das Angebot sehr von den von mir vor Ort gemessenen Laibungsmassen abweichen ...
Zitatn ins Zwangsversteigerungsverfahren gekommen, und es ist uns gelungen, der Bank und die drei Noch-Besitzer zu überzeugen, daß es einfacher und vorteilhafter für alle Beteiligten ist, wenn wir es im Vorfeld einer Zwangsversteigerung erwerben
Bist du da sicher? Nichts desto trotz: Glückwunsch, ich freu mich für euch.
Zitat von pelegrino im Beitrag #100außerdem mußte ich eben feststellen, daß die Maße (hatte ich aus den Bauzeichnungen von 1979 übernommen) für das Angebot sehr von den von mir vor Ort gemessenen Laibungsmassen abweichen ...
Das liegt wahrscheinlich daran, dass sie dich gelinkt ham. Die Häuser, die du gekauft hast, san ganz wo anders. Die auf den Bildern gehören gar ned dir.
Jezz musst mit den Plänen und Guggl street view suchen gehen, wo deine Latifundien san.
Erstma Glückwunsch! Zu Fenstern, bei uns in der WEG läuft des immer so,dass wir einen kommen lassen, Angebot erstellen lassen und dann Gegenangebote bei mehreren einholen Meist ist immer noch was verhandelbar. Einbau&Entsorgung inklusive. Im letzten Jahr haben wir Fenster die weit über 50 Jahre aufn Buckel haben saniert, Kostenpunkt weit unter Neupreis und Optik halt schöner. D.h Isoglaß mehrfach und Isolierung nach heutigem Standard.....wäre vielleicht auch ne Möglichkeit?