Zitatgibt seinen Unterbankern die Anweisung, Giralgeld zu schöpfen, fertig ist die Laube
Jetzt hast du es verstanden, nur dazu brauchen die mich gar nicht, die machen es schon so.
ZitatEine Entwicklung, die ifo-Chef Hans-Werner Sinn in der "WirtschaftsWoche" kritisiert: Die EZB muss „dem Ganzen einen Riegel vorschieben“. Das Problem: „Das Schöne am Euro ist, dass man sich Geld drucken darf, das anderswo als gesetzliches Zahlungsmittel akzeptiert wird.“ Darüber hinaus liefere diese „Drucklizenz“ den Griechen ein Drohpotenzial gegenüber der Euro-Zone, um weitere Finanzhilfen zu erreichen
Die Methode hatte ich schon beschrieben. Der Fakelakis nutzt wirklich jede Lücke im Eurosystem zu seinen gunsten aus. Hut ab, der hatte nicht nur erstes und zweite Semester VWL. Jetzt wird mir auch klar warum die in Riga so sauer auf den waren. PS: Und hier steht das mit dem Kapitalexport ins Ausland: https://www.boerse-go.de/nachricht/ifo-p...h,a4115154.html Wer suchet der findet.
Erfahrungen vererben sich nicht - jeder muss sie allein machen.
Gestern Abend lief auf phoenix mal wieder eine von diesen zahlreichen Griechenlandsgesprächsrunden - war nicht die Erste, allen diese Woche - und inzwischen redet man immer öfter und offener über Euroauusiegsszenarien der Griechen - bzw einen möglicherweise angestrebten Konkurs ...
Also mach einer dieser TV Experten scheint das wohl schon als absolut sicher anzunehmen.
Schotte
_______________________________________________________________ Lieber ne gesunde Verdorbenheit, wie ne verdorbene Gesundheit!
Zitat von Turtle im Beitrag #529Nun die Bürger hafteten über den Staat für ihre eigenen Einlagen. Hatte ich das nicht schon gesagt?
Mag sein, dass das bei euch so is. Bei uns jedenfalls gibts, wie gesagt, die Einlagensicherung der Banken. Schon seit ewig. Die kann die Bürger nix kosten, weil der Staat ned haftet.
Weshalb die Notverstaatlichung einer hinigen bayrischen Bank dran was ändern soll erschließt sich mir immer noch ned.
Zitat von Falcone im Beitrag #533Hier ist das auch so. Aber dann müssten Verschwörungstheorethiker ja keine Angst um ihr Geld haben, das sie gar nicht haben. Und das wäre ja schade.
Verschwörunxtheorien find ich eh immer spannend. Aber da seh ich überhaupt keinen Zusammenhang. A bayrische Staatsbank expandiert mit Kärntner Landeshaftungen auf Teufel komm raus, indem sie schwindlichen Firmen massenhaft Kredite nachschmeißt. Den Sparbüchel-Omamas geht das am faltigen Oasch vorbei, weil eh die anderen Hypos über den Hypo-Fonds haften.
Nun ham ahnungslose Omamas von diesen Fonds keine Ahnung. Also ham die EU-Finanzminister während der Schuldenkrise a Staatsgarantie erfunden, die keiner braucht und daher nix kostet. Da die Omamas jezz nimmer bibbern, lässt ma die auslaufen. Da a Verschwörung zu sehen kommt mir schon sehr weit her geholt vor.
Es ist gerade so hübsch friedlich hier, da könnte ich doch mal eine kürzlich aufgeschnappte garstige Idee zur Lösung gesamteuropäischer Fragen einwerfen, für den täglichen Flamewar sozusagen:
Die Griechen sind ja reichlich bei der EU verschuldet. Zudem ächzt die EU unter der Kostenlast aus massivem Zustrom von Asylanten und deren Unterbringung sowie dem humanitären Problem, diese Leute nicht einfach dem Mittelmeer zu überlassen.
Nun ist das Asylrecht ein hohes Gut, dem uneingeschränkt zuzustimmen ist, soweit es der sicheren Unterbringung Betroffener, dem Schutz ihres Lebens sowie deren Versorgung angeht. Ob das immer in Deutschland sein muß, ist dabei nicht so sicher.
So könnte man Griechenland anbieten, die ganzen aus dem Mittelmeer gefischten Bootflüchtlinge in den sicheren Hafen der EU zu bringen, hier sonnige Unterkunft, gute Versorgung und den Schutz ihres Lebens anzubieten. Auf Kreta vielleicht, das ist groß und fast so warm wie der nahe Osten oder Nordafrika. Natürlich dürfte Kreta nicht verlassen werden, wer außerhalb aufgegriffen wird , wird nicht fies abgeschoben, sondern auf diese hübsche Sonneninsel zurückgebracht.
Natürlich kann man Griechenland mit den Kosten nicht alleine lassen. Rechnet man mal aus, was der Ausbau oder die Miete von Asylantenunterkünften hier so kostet, käme man sehr schnell auf Summen im Milliardenbereich pro Jahr alleine für Deutschlands jährlich geschätzte 100000 Asylanten.
Nun ist Leben in Griechenland vielleicht nicht so teuer, wie in D, aber da sollte man großzügig sein und gerne einen guten Satz festsetzen, den man dafür den Griechen von ihrer Schuldenlast abstreicht (die Regierungen können diese Summen direkt an den Gläubigern gutschreiben, nicht aufnehmende Länder Ausgleichszahlungen leisten).
Da hätten alle was von: Es gäbe kaum noch ertrinkende Flüchtlinge, Griechenland könnte leicht Geld verdienen und Schulden abbauen (aus dem Lebensunterhaltskostengefälle D/F/Gr), deutsche Gläubiger wären froh, die Pegida gegenstandslos (man denke nur an die Polizeieinsatzkosten) und alle Asylanten könnten in sicherm Frieden behütet auf einer Urlaubsinsel leben, statt im rauhen Deutschland, Schweden oder auch Frankreich zu frieren, wo sie z.T. sogar noch von fiesen Rechten bedroht werden würden.
Das hätte vielleicht nur einen Haken: Würden bei konsequenter Anwendung weiter noch so viele kommen? Zumindest aber könnte man in der Zwischen zeit an einem sinnvollen Einwanderungsgesetz für D oder die EU arbeiten.
Disklamer : Nein, ich bin nicht rechtsradikal oder bei der AfD, und eine reine Satire ist das irgendwie auch nicht. Diese Idee aber könnte ich ja mal der AfD zum Kauf anbieten .
Naja, Problem wird sein, nach ca. 1 Jahr is Kreta voll, nach ca, 3 Jahren der Rest Griechenland...... in Schottland solls ja auch noch jede Menge Inseln geben. Zwar bissl kühl für Afrikaner, aber die müßten sich halt anpassen.......