Zitat von Serpel im Beitrag #375Hier arbeiten natürlich nicht die Lehrer, sondern die Schüler. Hier kriegen wir das Geld hinterher geschmissen, ist doch klar.
Gruß Serpel
Das der Unterschied Schweiz Deutschland! In der Schweiz können sich Lehrer teure Häßliche BMW's leisten und in Deutschland nur schöne preiswerte W's
Zitat von Serpel im Beitrag #375Hier arbeiten natürlich nicht die Lehrer, sondern die Schüler. Hier kriegen wir das Geld hinterher geschmissen, ist doch klar.
Gruß Serpel
Das stimmt allerdings. Jedenfalls aus deutscher Sicht. Veranstaltungstechniker haben in der Schweiz knapp 100,- mehr Umsatz am Tag. Die ham allerdings auch ne qualifizierte Ausbildung und jede Menge Fachwissen und handwerkliches Können.
Der 500 ist mein erster Fiat, weswegen ich kein Spezialist bin. Mein Eindruck ist aber, dass der TwinAir beliebter als der Vierzylinder ist, und deswegen auch längst nicht so günstig zu bekommen. Der 1.2 wird zur Zeit regelrecht verschleudert.
Wenn es aber unbedingt ein TwinAir sein muss, was gerade bei der W 650-Klientel der Fall sein dürfte, da es sich im Prinzip ums gleiche Motorenkonzept handelt (gleichlaufender Paralleltwin mit nur einer AW): Der Motor ist sicher ausgereift und bereitet im Grunde seiner Konstruktion keine Schwierigkeiten, die mit dem neuartigen Einlass-Steuerungskonzept zusammenhängen. Allerdings geht die Spritsparrechnung am Ende wohl nicht auf; der Motor verbraucht ebenso viel wie ein baugleicher Paralleltwin mit herkömmlicher Einlasssteuerung. Mit nur zwei Zylindern kann der Motor prinzipbedingt nicht so niedertourig gefahren werden wie ein R4 und auch der Tourenkomfort ist nicht so hoch. Es ist ein Spaßbringer, der seine Qualitäten erst ausspielen kann, wenn er gefordert wird.
Für mich ein klares Fazit:
Der Vernunftkäufer, der aufs Geld schaut und trotzdem ein hübsches Wägelchen möchte, greift zum Vierzylinder. Der kommt unter dem Strich deutlich günstiger. Wer das Auto zum richtig Fahren kauft ohne Scheu, die Tankfüllungen auch mal hemmungslos in die Atmosphäre zu verblasen, und die Lebensäußerungen eines geforderten Gleichläufers zu schätzen weiß, nimmt den R2. Dann lieber sogar gleich konsequent den 105er.
vielleicht liegt der vorteil des kleineren auch in seiner baugrösse.
als die knutschkugel rauskam hörte man, dass zumindest bei bestimmten getriebevarianten, der lenkeinschlag derart gering sei, was zu wendekreisen eines lkws führte.
was mir beim fiat-bmw vergleich die ganze zeit durch den kopf geht: waren die ausgangsbedingungen die gleichen?
Zitat von smack im Beitrag #381... also jeweils die hose in oder über den stiefeln? ...
da sollte doch eine empirische Untersuchung her, ganz dringend . Andererseits sollte sich Serpel vielleicht an die ETH Zürich wenden, die haben da ein ganz heißes Eisen im Köcher. Dann hört auch die Serpeltinendiskussion auf . Ich sach nur: 1630 Nm bei mickrigen >200 PS
Der Fiat macht schon ordentlich Spaß beim Fahren. Auf dem Rück- oder Beifahrersitz ist mir aber ganz schön kodderig geworden, für Leute mit empfindlichen Reiseübelkeitsmagen nicht wirklich ne Option.
Edit sacht grad: wer lesen kann.... mir wird auf dem Fahrersitz nicht örbel, aba auf allen anderen. In dem Fahrzeug sogar auf grader Piste.
In den Bergen "muss" ich auch fahren, Serpentinen hebeln mich als Beifahrer sofort aus. Da hilft nix. Bin auch nicht seefest. Leider. Ich würde sooo gerne mal ne schöne Segeltour machen. Aber da kann ich nur an Deck stehen und da bin ich nach 6-7 Std. feddich. Sowie ich sitze oder, schlimmer noch, liege, speie ich wie ein Weltmeister.