Zitat von W-Hanns im Beitrag #54 . . . 10 Stunden oder länger voll konzentriert . . .
das halte ich für ein gerücht.
be.
Stimmt vollkommen, deshalb habe ich ja auch gemeint, dass das Fahren dann keinen Spaß mehr macht und unausgesprochen wollte ich damit sagen, dass man dann am Ziel sein sollte. Hanns
Hi Moni, so erging es mir nach meiner Banacheiben OP im Sommer 2012. Bin dann im September wieder ein bischen W gefahren, aber länger wie 1,5 Stunden ging nicht. Im März 2013 hab ich mich dann wieder in mein Fitness Studio getraut und wöchentlich 3-5 x trainiert, Muskeln und Cardio, und die verkümmerten Muskeln und die Kondition wieder aufgebaut.
Das größte Kompliment bekam ich dann von meinem Freund Keule bei einer Alpentour, dass ich ja topfit und in super Kondition wäre
Nur die Theorie einiger Freunde hier mit dem Bier kann ich nicht nachvollziehen........ ich fahr sogar hunderte Kilometer weit, nur um selbiges zu kriegen
Zitat von Duck Dunn im Beitrag #65Hi Moni, so erging es mir nach meiner Banacheiben OP im Sommer 2012. Bin dann im September wieder ein bischen W gefahren, aber länger wie 1,5 Stunden ging nicht. Im März 2013 hab ich mich dann wieder in mein Fitness Studio getraut und wöchentlich 3-5 x trainiert, Muskeln und Cardio, und die verkümmerten Muskeln und die Kondition wieder aufgebaut.
Stimmt! An mein OP erinnere ich mich auch mit grauen. Danach war ich drauf und dran, das Motorradfahren einzustellen. Allerdings bin ich vor der OP bei weitem nicht soo "exzessiv" Motorrad gefahren, wie ich es seit zwei Jahren tue.
Neben der Kondition, musste ich zusätzlich lernen, die Angst vor Schmerzattacken abzubauen, diese Attacken in den Griff zu bekommen, ohne das Motorrad jedes mal auf die Straße zu schmeißen. Serpel weiß in Ansätzen, wovon ich rede...
Grüße Brundi (die heute mit einer schönen und sonnigen 200-Kilometerrunde an ihrer Kondition gefeilt hat. )
Zitat von NobbiBochum im Beitrag #10 140 oder mehr auf der W über lange Strecken find ich nicht entspannt. 600Km nur mal so als Tagestour?
[quote="W-iedehopf"|p8299693]Wenn man nach 100 Km schon merkt das es überhaupt nicht gut läuft, warum tut man sich dann 600 Km an?
Weil man nach hause muss, vielleicht?
Ich habe ja nicht gemerkt, dass es nicht gut läuft oder sogar gar nicht läuft, sondern dass ich einfach körperlich und mental mehr Pausen benötige. Und genau deswegen ging das Weiterfahren überhaupt nur: merken, dass man eine Pause braucht und die dann auch machen und zwar ausgiebig. Damit habe ich zwar insgesamt für die Tour sehr lange gebraucht, war aber immer auf der sicheren Seite.
Grüße Brundi
reschpekt 100 Km, dann müde + unkonzentriert..... und für die Rückfahrt ne Route über 500 Km raussuchen also vernünftig ist das nicht gerade....
Ich bin die 600 Kilometer an einem Tag gefahren, insofern war es eine Tagestour. Aber es war die Rücktour vom Besuch bei Freunden, die nicht in Esbjerg wohnen!
Um noch mal auf's Thema zu kommen: Ich hab mich heute aufs Rennerle gesetzt. Das bringts!
Und als ich dann noch 'ne Einkaufstour midde Itella gemacht hab wurde ich von zwei Mountain-Bikern bergab überholt. Und die haben noch getrampelt wie blöd. Vor einem Monat hatte sich erst einer totgefahren - gegen eine Mauer gekracht. Zuviel Fitness scheint auch nicht gut zu sein.