wat fürn kindergaten hier mal wieder ... sicherheitstraining ist besser als renntraining, nein renntrainig ist besser ... nö kurventraining ist am allerbesten ... und wer ohne bremstraining losfährt ist ein selbstmörder ...
meine Güte, alles das (und noch mehr) hat seine Berechtigung und jeder muss selber aussortieren was für ihn selber sinnvoll ist. beim Sicherheitstraining gibt es unterschiedliche stufen, und wer als jemand der 250.000 km auf den buckel hat beim anfänger sicherheitstraining vorbei schaut fühlt sich veräppelt und ist genau so verkehrt wie jemand der seit 25 nicht gefahren ist und eine gesamtfahrleistung von 2500 km hat, bei einem renntraining nichts zu suchen hat.
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. Bruno, für immer in unseren Herzen
Der war mir spontan unsympathisch, außerdem war er der Meinung, daß seiner Meinung/Erfahrung nach BMW-Fahrer generell die besten Teilnehmer an seinen Kursen gewesen wären. Er selbst hatte eine - na? Genau, eine BMW ...
da isses übrigens: ST8.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Zitat von FalconeSerpel, in diesem Fall muss ich dir zustimmen.
Ich auch ... setze aber noch einen obendrauf: "schlichte Gemüter" brauchen halt diese Art Anleitung ... zumal man in der Gruppe sein "Biker-Erlebnis" erst so richtig ausleben kann ... zu letzterem siehe auch: die "unseligen" Biker-Gottesdienste, "Frühstart-Massenausritte" oder die trendigen "Solidaritätsfahrten" für Hochwasseropfer oder gegen Leukämie ...
Der Kommentar ist diesbezüglich auch sehr aufschlußreich: "Bei solch einem guten Wetter hätte ich von der GoPro das Skelettgehäuse verwendet, dass der Ton besser ist. Aber schönes Video =)" ... gaaaaanz wichtig das Erlebnis mit perfektem Sound zu teilen ...
Wobei auch ich natürlich absolut nix gegen ein Sicherheitstraining habe, wenn es diesen Namen verdient!!!
Ich habe (im vorigen Jahrhundert) ein Sicherheitstraining gemacht. Das ist tatsächlich langweilig aber sinnvoll und es ging hauptsächlich ums Bremsen.
In diesem Jahrhundert habe ich ein Kurventraining gemacht, dass ist sehr unterhaltsam und nach 15 Minuten Training (unter Beachtung von Kurvenlinie. Blickführung, Gewichtsverlagerung, Kopfhaltung und aller sonstigen Gemeinheiten) war ich völlig geschlaucht. Nur so ergibt sich ein Lernerfolg, der auf der Strasse so garnicht möglich ist und das alles ohne Schrott zu produzieren.
Der Erfolg ist (wie oft) vom Trainer und nicht so sehr vom Veranstalter abhängig. Pädagogik scheint keine Voraussetzung für diesen Job zu sein. Es gibt sie aber die guten Trainer die nicht nur erkennen was falsch läuft, sondern dies auch weitergeben können ohne zu demotivieren.
Vielfahrer haben meist sehr spezielle Fehler, die schwer zu beseitigen sind (wir hatten einen Fall, der völlig unbewusst nur Linkskurven gedrückt hat). Gerade der Vielfahrer arangiert sich mit seinen Fehlern.
Anfänger profitieren natürlich am meisten. Es war nett anzusehen, wie die "Mädelsgruppe" (es waren auch Männer dabei)nach einem Tag die Schräglage (und den Spaß am Fahren) entdeckten und alle waren freundlich und lobten sie.
Ein Renntraining mit der W, das trau ich mich nicht.
Zitat von Falcone im Beitrag #87 Ich bin aber auch der Meinung, dass das Verbessern der Kurventechnik in einem solchen Kurs, wie im Fred zum Geesthachtring beschriebene, für uns hier nur nützlich sein kann.
Zitat von Falcone im Beitrag RE: die kurve rauschtJa. Ein Tag Ring ist ja nicht zu vergleichen mit vier mal eine Viertelstunde auf einer Berliner Spielstraße.
ööhm . . . manchmal verstehe ich die welt wohl nicht ganz, bin aber auch nicht windi
Zitat wat fürn kindergaten hier mal wieder ... sicherheitstraining ist besser als renntraining, nein renntrainig ist besser ... nö kurventraining ist am allerbesten ... und wer ohne bremstraining losfährt ist ein selbstmörder ...
meine Güte, alles das (und noch mehr) hat seine Berechtigung und jeder muss selber aussortieren was für ihn selber sinnvoll ist. beim Sicherheitstraining gibt es unterschiedliche stufen, und wer als jemand der 250.000 km auf den buckel hat beim anfänger sicherheitstraining vorbei schaut fühlt sich veräppelt und ist genau so verkehrt wie jemand der seit 25 nicht gefahren ist und eine gesamtfahrleistung von 2500 km hat, bei einem renntraining nichts zu suchen hat.
Jörg bringt es auf den Punkt ...
... und wenn auch das eigentliche Thema "Polizeikontrollen" jetzt völlig weg ist, es freut mich sehr den regen Austausch in Sachen Fahrsicherheit hier zu verfolgen.
Geschwindigkeitskontrollen sind sinnvoll, wenn man ständig die gleiche Strecke fährt.
Die Geschwindigkeit nimmt dabei stetig zu, da man die Strecke immer besser kennt und man nicht die Geschwindigkeit sondern das Niveau der Spannung aufrecht erhält.
Bis man dann mal wieder eingebremst wird, was natürlich unangenehm ist.
Mir fällt aber keine bessere Lösung für dieses Problem ein.
Zitat von Rolf im Beitrag #101Geschwindigkeitskontrollen sind sinnvoll, wenn man ständig die gleiche Strecke fährt.
Die Geschwindigkeit nimmt dabei stetig zu, da man die Strecke immer besser kennt und man nicht die Geschwindigkeit sondern das Niveau der Spannung aufrecht erhält.
Bis man dann mal wieder eingebremst wird, was natürlich unangenehm ist.
Mir fällt aber keine bessere Lösung für dieses Problem ein.
Es ist doch immer wieder schön,wenn einen ein abgebrochener Volksschüler kraft des ihm zugewiesenen Amtes wortreich über die bösen Gefahren des Verkehres belehren will. Also ärgert sie nicht, sonst beginnen sie noch an ihrer Weisheit zu zweifeln.
immer wieder gern genommen sind auch die Volksschüler die mittels Hydraulikschere die großkopferten Besserwisser aus ihrem Benz schneiden, weil eben dieser trotz "besseren Wissens" der Fahrers die grenzen der Physik eben doch nicht überschritten hat und auch dem Brückenpfeiler nicht widerstanden hat. aber das ist ein anderes Thema und soll ein andern mal besprochen werden ...
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. Bruno, für immer in unseren Herzen