Das denke ich auch und zusätzlich. Kriegte am Vorabend noch eine Sturmwarnung von einem Familienmitglied per WA geschickt und nahm sie nicht ernst. Ohne die Plane wäre die W beim 2. Umfaller vermutlich stehen geblieben. Ist mal wieder so ein Sturm im Anmarsch und ich krieg's mit, nehme ich die Planen der beiden Motorräder sicherheitshalber ab.
Zitat von Ello im Beitrag #9870Wenn dir ein Auto dagegen fährt nützt auch der Seitenständer nix. Eine Garage zu teuer? Mir wäre es das wert. Und ein Makler sagte mir letztens das Garagen z. Zt. gut zu bekommen wären. Auf einer einschlägigen Immobilienseite wurden Motorradstellplätze in einer Tiefgarage für 29€ im Monat angeboten.
Ello der war gut, Wisedrum und ne Garage, no way, das haben hier schon einige versucht dem Trommler schmackhaft zu machen.
Aber Wisedrum hat ja anscheinend Glück im Unglück gehabt, da die Autofahrern 1. ehrlich und 2. wohl versichert ist. Da kann man ja die Schäden über deren Haftpflicht abrechnen lassen.
Nicht ganz das Versicherungsdingens. Sie schmiss die Karre am Montag um, der Sturm am Donnerstag darauf. Wie will ich nun auseinanderhalten, wenn doch mehr hinüber ist, welches Ereignis welchen Schaden verursachte? Zumal ich in der irrigen Annahme, es handelt sich nur um den Donnerstag Downfall, munter ihr gegenüber drauflosplapperte, bis ich festellte, es geht gar nicht um ihn.
Schwamm über diesen Shit. Die W wird laufen. Was sie nicht killt, macht sie nur robuster oder spricht zumindest für ihre Widerstandsfähigkeit.
Ich check sie gleich in Ruhe ab und fahr eine Runde. Wird schon gehen.
Lieber nicht. Mein erstes Motorrad, damals erspart von meinem Lehrlingslohn, ist mir zweimal von irgendwelchen Vandalen beschädigt worden. Was in solchen Köpfen vorgeht, erschließt sich mir nicht. Seitdem habe ich immer, und sei es im Urlaub dafür gesorgt, dass die Maschine irgendwo geschützt ein- oder untergestellt werden konnte, und sei es hinter einer Gartenlaube, den Blicken von der Straße entzogen. Zuhause wird sie ohne- hin eingeschlossen.
Versicherungsbetrug? es ist doch wohl unzweifelhaft, dass auch beim 1. Umfaller Schäden entstanden sind. Wieso sollte das denn nicht geregelt werden, auch wenn dann Maggis Prämien steigen
Außerdem steigen dann die Prämien von Auto Haftpflicht, und Auto habe ich seit 2008 keines mehr
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Würde die Gudste das ihrer Versicherung melden, wäre es nicht nur ein teilweiser Versicherungs- betrug, sie würde zudem (vermutlich) noch zurück- gestuft. Man könnte erstmal den tatsächlichen Schaden ermitteln, mit der Verursacherin des ersten Umfallers ein ganz offenes Gespräch führen und fragen, ab sie bereit wäre, ganz salomonisch und einvernehmlich, sagen wir mal die Hälfte der Summe zu tragen. Da sie schon so ehrlich war, den ersten Umfaller von sich aus zuzugeben, wäre es doch vorstellbar, auf diesem Wege am einfachsten, ehrlichsten und schnellsten zu einem Ergebnis zu kommen.
Kann nicht abstreiten, dass mir während des Gesprächs auch Gedanken durch den Kopf gingen in der Form, vielleicht lässt sich aus dieser dumm gelaufenen Geschichte wenigstens so noch irgendwie Kapital schlagen. Doch dann stand diese bedröppelte 'arme' Frau als ein paar Etagen über mir wohnende Nachbarin vor mir, die nach eigenem Bekunden bereits 5mal versucht hat, mich seither und deswegen zu erreichen, tja, manchmal ist man unwillentlich ein sought after man und ich dachte, was soll der Mist, lass gut sein, bevor Du jetzt versuchst, auf Krampf Geschichten vom Pferd zu erfinden, um von ihrer Versicherung Geld zu erhalten. Leave the peace in our house untouched!
Maggi, auch wenn du glaubst dich mit meinem Unrechtsbewusstsein auszukennen, es ist unzweifelhaft so, dass die Frau die W umgefahren hat, und sehr wahrscheinlich sind dabei Schäden entstanden, und diese muss die Versicherung begleichen, also von Versicherungsbetrug keine Spur. Das einzige was hier zweifelhaft ist, wie man die Schäden von Umfaller 1 zu Umfaller 2 auseinanderhalten will.
Deshalb würde dies wahrscheinlich versicherungstechnisch auf Teilung rauslaufen.
Ja, es ist unzweifelhaft, daß die Frau die W umgefahren hat, es ist aber auch unzweifelhaft, daß Du anregst*, die Schäden vom Sturmumfaller, der Frau, bzw. ihrer Versicherung unterzujubeln.
*Da kann man ja die Schäden über deren Haftpflicht abrechnen lassen.(Zitat Grisi)
Das finde ich zweifelhaft und lässt mich Dein Unrechtsbewusstsein in Frage stellen.
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
Grundsätzlich sind für solche Sturmschäden Teilkaskoversicherungen zuständig, > Windstärke 8, dann kein Problem. Und die hat Wisedrum ja wohl, wenn seine Maschinen draußen stehen.
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, es ist unzweifelhaft so, dass die Frau die W umgefahren hat, und sehr wahrscheinlich sind dabei Schäden entstanden, und diese muss die Versicherung begleichen, also von Versicherungsbetrug keine Spur. Das einzige was hier zweifelhaft ist, wie man die Schäden von Umfaller 1 zu Umfaller 2 auseinanderhalten will.