... die W in den Winterschlaf geschickt. Batterie ausgebaut. Die Schwimmerkammern waren bereits leer. Hauptständer montiert. Nächstes Jahr wirds spannend. Der Luftdruck ist jetzt schon nicht mehr so doll. Und ich tu mich schwer mit der Fußluftpumpe bzw. mit dem Ventil. Da muss ich mir was einfallen lassen ...
Passt vielleicht der Kopf der Standluftpumpe fürs Fahrrad - so vorhanden?
Bei meiner (mit einem recht exakten Manometer) war es der Fall. Seitdem brauche ich mich nicht mehr mit den Pumpen an den Tankstellen zu plagen. Am Hinterrad der R 75 war es meist ein bißchen schwierig. Und mit der Standluftpumpe geht es deutlich einfacher als mit der mittlerweile aus- rangierten Fußluftpumpe.
Danke, das kann klappen, keine Ahnung. Ich hab solche Pumpen in Hamburg, komme aber merkwürdigerweise mit den Geräten auch nicht klar.Ich hab aber Adapter für eine konventionelle Handpumpe (fürs Rennrad, wenn man sich den Druck anne Tanke holen will). Ob man das schafft, wenigstens 1 bis 1,5 bar in den Reifen zu pumpen? Ich muss ja nur von der fremden Garage die ~ 800 m zu mir fahren. Hier hab ich einen Kompressor und einen vom Willi empfohlenen Ventilaufsatz. Damit gehts prima!
@Falcone: Danke für die Batterieausbaubeschreibung. Das eine zu trennende Kabel ist weiß-rot, wie auch auf deinem Foto zu sehen.
Habe auch die Saison beendet und die W in den Winterschlaf gelegt. Allerdings bleibt die Batterie drin. Vergaser ablassen und das Mopped einpacken hat bisher immer gereicht. Unter die rundum geschlossene Plane habe ich noch einen großen Beutel mit Granulat zur Feuchtigkeitsaufnahme und das reicht seit 17 Jahren. Bisher ist sie im März immer nach max. zwei Startversuchen angesprungen.
Das war jetzt das erste Mal, dass ich die Batterie ausgebaut hab. Die W stand bereits eine ganze Weile und wird frühestens im April / Mai wiederbelebt. Mal sehen, wie's im kommenden Jahr mit Corona weitergeht. Ich kann die W Batterie mangels Strom nicht in ihrer Garage laden. So isses mir lieber. Diese YUASA Batterie mag ich übrigens überhaupt nicht. Die hängt stundenlang am Ladegerät, ohne dass es abschaltet. Das war von Anfang an so. Der Akku der Estrella ist drei Jahre älter, und nach wenigen Minuten schaltet der Lader ab. Begreifen tu ich das nicht.
Zitat von Soulie im Beitrag #9561Diese YUASA Batterie mag ich übrigens überhaupt nicht. Die hängt stundenlang am Ladegerät, ohne dass es abschaltet
Ich habe ein Ladegerät mit 6 und 12 Volt. Bei den 12 Volt-Batterien geht es immer bis in den Erhaltungsmodus. Also voll. Bei der 6 Volt Batt. die ich für meine Guzzi Airone brauche schafft es der Lader nicht , egal wie lange er dran hängt. Die Batterie ist 2 Jahre alt. Aber auch die Vorgängerin wurde nie richtig voll. Vielleicht hängt's am Ladegerät. Was können die Experten dazu sagen?
Die zweite Maschine in den Winterschlaf geschickt. Die Estrella steht jetzt neben der W in Elkes Garage, Batterie ausgebaut (das ist ein anderer Schnack als bei der W. Ratzfatz isse draußen!
Habe heute die große Honda angeworfen. Erstmal lief sie nur auf einem Zylinder... Nach ner Minute kam der Zweite. Leider habe ich mir mal wieder die Schochen am hinteren Krümmer verbrannt.
Jetzt hab ich auch die XBR in den Winterschlaf geschickt. Durch den verbauten Vergaser mit dem Sprit-Ablassschlauch gabs ein bisschen Geklecker, obwohl ich ein Gefäß drunter gestellt hatte. Das wird wohl noch eine ganze Weile stinken im Stall.