Erste Motorradfahrt im Corona-Jahr, knapp 120 Km im Spessart mit Kaffeepause am Engländer...Der darf bis 15:00h seinen Gasthof öffnen. Es waren sogar ca. 15-20 Motorräder da.
PS: Meine W-Batterie hat heute beim starten etwas geschwächelt ist dann aber doch noch mit dem E-Starter angesprungen. Reichen 120km Fahrt aus um die Batterie voll zu laden oder muss sie ans Ladegerät???
Beste Grüße und bleibt gesund PeWe
..."ich weis längst, daß ich nicht Motorrad fahren kann, dass muß ich niemanden mehr beweisen!"
ZitatReichen 120km Fahrt aus um die Batterie voll zu laden
mir hat mal einer gesagt wenn die über Nacht geladen wird ist sie am nächsten Tag voll bin dann stundenlang im Dunkeln rumgefahren bis ich kapiert hab, das er vom Ladegerät gesprochen hat...
Meine Batterie war auch fällig und beim Ausbauen fiel mir wieder ein das ich die Polo-Billig-Batterie eingebaut hatte um zu testen ob sie wirklich so schlecht ist. Natürlich ist der Aufkleber weg, die Quittung find ich auch nicht wieder und jetzt weiß ich nicht mehr ob sie 6 oder 8 Jahre gehalten hat (kam vor dem TÜV neu). Also nochmal die 40€ investiert, das Datum mit Eding drauf gemalt und einen Post zur Erinnerung geschrieben.
Ich wollte etwas tun.... die CRA3 abnehmen lassen. Das geht, entgegen so mancher Behauptung hier, zumindest hier nur beim TÜV Nord. Es war alles gut vorbereitet: das Wetter bestellt, die Papiere sortiert und vollständig. Nichts dem Zufall überlassen und bei der Servicehotline des o. g. Unternehmens die Information bekommen das ich bei dem ausgewählten Stützpunkt die Abnahme ohne Termin heute dort durchführen lassen könne. Also da hin. Ich wollte gerade mein Anliegen vortragen da kam auch schon der Satz: „Sie brauchen garnicht erst weiterreden, nächste Woche Mittwoch wäre der zuständige Mitarbeiter wieder aus dem Urlaub zurück.“ Meine Erwiderung, ich hätte mich vorher informiert und die Info das es heute hier möglich sei wurde lediglich mit dem Satz quittiert: „Die hätten hier vorher anrufen sollen.“ Für meinen Einwand, ich wäre nicht für ihre internen Abläufe zuständig, müsste aber jetzt die Konsequenzen ihres Nichtvorhandenseins tragen erntete ich ihn wieder: Diesen gleichgültigen Habitus und Blick des Mitarbeiters eines Unternehmens das sich seiner Monopolstellung bewusst ist und daher Service oder Kundenorientierung nicht von Bedeutung sind.