Zitat von piko im Beitrag #8113Bei 350öcken braucht's aber einige Kunden bis sich der Gerät rentiert hat ...
Der Freundliche im Engadin (ja, der einzige!) nimmt 700 Steine für einen Reifenwechsel. Hat mir mal erzählt von deutschen Urlaubern, die auf der letzten Rille zu ihm kamen und weiß im Gesicht wurden, als sie den Preis vernahmen.
Wenn ich 600 inklusive allem verlange, kommen alle zu mir und ich bin in kurzer Zeit reich!
Gruß Serpel
"DA SIND WIR LETZTES MAL AUCH GESESSEN MIT BLICK AUF DAS MURMELTIER!"
Ich hab mir das mit den Reifen bequemer gemacht: Heute K 60/K60 scout montieren lassen. Kosten tutto completto 257 Euro, allerdings in D und mit MwSt Rückvergütung. Lörrach ist von Basel ja nur 10 km. Die Conti CRA/CCA hatten 11200 km drauf und waren hinten fertig. Vorne war noch was drin.
Zitat von reinholdK im Beitrag #8121...Die Conti CRA/CCA hatten 11200 km drauf und waren hinten fertig. ...
Ohhh - so viel werde ich wohl damit nicht schaffen .
Ich habe gestern einen neuen Satz bestellt, der auf meinen 2.Radsatz montiert werden soll (bisher waren da die K60 drauf). Laufleistung des CRA/CCA bisher knapp über 6.000 KM, es kann aber noch e weng was drauf gefahren werden.
Doch - der nächste K60-Satz soll dann auf die Felgen, auf denen aktuell der Conti ist. Ab und an braucht Mann schließlich einen K60 und die dadurch bedingten Adrinalin-Schübe .
Wobei - bei der aktuellen Nutzung der W schätze ich den Conti wirklich sehr.
Hab die W schon mal für einen Reifenwechsel nebst Inspektion bei der Fachwerkstatt meines Vertrauens angemeldet. Gibt endlich wieder die Kombination CCA/CCA!
Wenn ich mich recht erinnere, war beim letzten Reifenkauf war der vordere CCA irgendwas um die 50% teurer, als der hintetre CRA ... Man(n) könnte auf den Gedanken kommen, dass die bei Conti an den Klassikern verdienen wollen. Das nächste Hinterrad bereife ich dann mit dem CRA3.
Nach der Tour die Kette gefettet und vielleicht eines der letzten Male gespannt, so gut es bei ungleichmäßiger Längung geht. Der neue Satz liegt bereit.
Öl aufgefüllt, die W800 nahm sich über 7.200km unter heißen Tourbedingungen, wohl überwiegend wenn nicht langsam und längere Zeit AB gefahren wurde, pro 1.000km rund 0,2l. Irgendwann war das mitgenommene und nachgekaufte Öl alle.
Der Scotoiler war's auch. Probiere eine Mischung aus Kettensägenöl und teurem Scot Sommer Öl aus.
Werde ein paar Lackstellen am Motor und Rahmen ausbessern, etwas Lack-und Metallpflege betreiben, hier und da ölen und dann sieht man der W ihre Tour nicht mehr an.
Abschließend eine Runde mit ihr drehen. Die W ist schon 'ne coole Karre, was sie auf der Reise ohne jeglichen Aussetzer mit nun über 62.000km bewiesen hat. Kann sie nur wärmstens weiterempfehlen. Gibt nur nicht so viele und ganz billig ist das Vergnügen auch nicht gerade.
Anschließend widme ich wieder vermehrter den anderen Zossen.