Wußte ich nicht, hätte ich aber wohl auch nicht verwendet. Der Hänger ist hübsch konservativ massiv, beginnend mit einer Steckdose an der Deichsel (es wird ein 80 cm Kabel zwischen Steckdose Hänger und Steckdose Zugfahrzeug gesteckt), Bohrungen im Rahmen für die Kabelführung, aufgeschweißten Röhrchen usw usw. Solides Handwerk der frühen 80er (hat ja auch 30 Jahre gehalten). So soll es bleiben.
Nachsatz: Die Kabel gibt es in gewüschter Ausführung (Aderzehl und Querschnitt) billig als Meterware bei ebay, in meinem Fall siebenadrig, vieradrig und zweiadrig, die Qutschverbinder sind eh vorrätig.
Problem immer eher, mal mit dem Einbau zu beginnen, statt bequem vor dem Rechner zu liegen.
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Zitat ...billig als Meterware bei ebay...und...für wie wenig Geld es diesen Kram im Landmaschinenhandel gibt...
Bei der Gelegemnheit:
wenn man (so wie ich) seinen Anhänger mal umrüsten möchte auf eine moderne 13-poliger Steckverbindung (wg. zusätzlicher Rückfahrscheinwerfer, Dauerplus, Nebelrücklicht etc.), dann sehe ich da ganz viele Anhänger, die dann zwei Leitungen am Stecker haben. Ich finde das aber nicht gut, das ist doch Murks - gibt es irgendwo 13-fache Leitungen für den Zweck? Hab' ich nämlich noch nirgends finden können, im Landhandel z.B. ... eine genaue Bezeichnung dafür wäre ja auch schonmal hilfreich.
Zephyr
(
gelöscht
)
Beiträge:
16.10.2014 11:00
#1581 RE: ...und was habt ihr heute für euer Moped getan?
Ich hatte über ebay ein fertiges Verbindungskabel 7 auf 7 gekauft (Stecker --- Kabel --- Stecker), weil sich auch am Hänger eine Steckdose befindet, wie am Auto. Dann kam ich auf die Idee, dieses Kabel als 13 auf 7 zu suchen, um mir die Adapter am Auto zu sparen. Nichts zu finden. Den ebay Lieferanten anfragt, 3 Tage später hatte die das gebaut und gesendet, kaum teurer als ein Standardteil, aber eine Fehlerquelle weniger.
Die haben auch die Kabel mit 13 Adern.
Oder mal Anhängerkabel 13 (ev, adrig / Adern usw) eingeben, das müßte eigentlich schon reichen.
Industriekabel sind nicht unbedingt das richtige für Fahrzeuge - wobei es bei einem Anhänger vielleicht nicht so drauf ankommt. Aber die Kabel für Anhänger gibt es ja, wie gesagt, vorkonfektioniert lang und satt und überall und billig.
Alles trocken. Seit zwei Wochen keinen Tropfen Regen abbekommen. Der geht erst Mitte der nächsten Woche wieder los. Aber da sitze ich dann schon warm und trocken in Bremen.
Die Feuchtigkeit im Instrument hält sich sehr, sehr lange. Außerdem könnte durchaus die Lampe durchgebrannt sein. Selten, aber halt möglich. Wenn du wieder eine funktionierende Tachobeleuchtung haben willst, bleibt es dir nicht erspart, den Scheinwerfer abzunehmen, das Instrument auszubauen und zu öffnen. Dann entweder die Fassung der Lampen reinigen (am besten gleich alle) oder ggf. die Lampe ersetzen. Es sind 3Watt-Stecksockellampen, die Bezeichnung ist W2x6.6D
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eine genaue Bezeichnung dafür wäre ja auch schonmal hilfreich.
Allerdings mit 1,5 und 2,5 mm² Querschnitt.
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