Aber was willste machen. Die vermehren sich wie die Karnickel und ich kann nicht immer und überall aufpassen. Das fünfte Enkelkind ist mittlerweile in der "Pipeline". Aber Falconette ist glücklich und das ist ja dann auch schön.
Hund wird wohl keiner mehr kommen. Hatten wir aber früher. Papagei nicht wirklich. Es gab einen Nymphensittich. Und wir hatten noch einen Beo, Chinchillas, Gänse, Wüstenrennmäuse, Ratten, Farbmäuse, Meerschweinchen, Pferd und Maultier. Die Tochter muss sich also anstrengen, wenn sie alles wiederholen will ...
Zitat von Falcone im Beitrag #6698Drei erbeutete, zwei eigene Zucht. Das Schicksal prüft mich hart.
Wenn ich Zeit finde, dann bedaure ich dich inständig! Was gibt es denn bessres als Enkel? Noch mehr Enkel vielleicht? Wissen deine Töchter darüber?
Mein selig Großvater hat sich immer Enkel gewünscht, aber nach der Heirat meiner Eltern liessen diese sich 10 Jahre Zeit für Nachwuchs, dann kam ich! Kurze Zeit darauf meine Schwester und mein Bruder. Der Kommentar meines Großvaters darauf: "Erst kein Anfang, dann kein End'".
Enkel sind toll. Spaß pur und wenn sie wirklich mal nerven, drückt man sie der lieben Mama in die Arme : Saubermachen, beruhigen.
Was mich heute wirklich ärgert, ist mein zunehmender körperlicher Verfall. Ich hatte meinen Zweitonner von Plane und Spriegel befreit und habe das heute wieder montiert. 4,60 lang, 1,75 breit und auch so hoch. Eine Reihe Eisenstreben und eine bleischwere, starrgefrorene Plane. Die Plane hätte ich fast nicht über den Aufbau bekommen und dann erst recht nicht passend über alle Ecken. Liegen die nicht genau, bekommt man die Drehknebel nicht durch die Ösen der Planen. 1,5 Stunden Gewürge, danach war ich platt. Hüfte, Kniegelenke, allgemeine Verfallsschwäche.
Früher hätte ich danach auch ins Bett begeben, vielleicht aber nicht alleine. Heute war ich froh, etwas ruhen zu können. Na ja, die gute alte Kreidezeit.