Mannomann, warum meinen Behördenmenschen, dass sie keine Fehler machen können? Ich hatte es schon geschrieben, dass ich 34 € bezahlen soll für den Verwaltungsvorgang, dass ich unseren lütten Citigo stilllegen soll. Mir bleibt ja der Widerspruch. Am 20.4. war Versicherungswechsel. Am 3.4. teilte die neue Versicherung dem Amt die evb-Nummer mit. Dies wurde am 8.4. vom Amt bestätigt. Warum dann der Schrieb mit der Aufforderung zur Stilllegung? Ich liebe dieses Amt ganz besonders.
ZitatSehr geehrte Damen und Herren,
der Gebührenbescheid ist in jedem Fall zu zahlen.
Die Versicherung meldete uns das Ihr Fahrzeug nicht mehr versichert ist, worauf wir das Schreiben an Sie anfertigten und Ihnen sendeten.
Die 34,00€ sind Verwaltungskosten.
Falls es nicht Ihr Fehler war, klären Sie das mit der Versicherung wer diesen Gebührenbescheid bezahlt.
In solchen Fällen sind die Versicherungen nicht selten kulant.
Sie haben selbstverständlich das Recht Widerspruch einzulegen.
Sollten Sie einen Widerspruch einlegen möchten, tun Sie das bitte schriftlich oder sprechen Sie mündlich in der Zulassungsstelle vor.
Na klar meldete die gekündigte Versicherung, dass der Wagen - bei ihr - nicht mehr versichert ist. Das ist doch normal.
In einem ziemlich ähnlichen Fall konnte ich da auch nur die Faust in der Tasche ballen und zahlen.
Nicht, dass man davon pleite ginge, aber der "absolut logische" Behördenwahnsinn ärgert einen schon.
Auf der anderen Seite fahren dann tatsächlich Leute jahrelang mit nicht versicherten und erst gar nicht angemeldeten Karren rum - natürlich ohne Führerschein - und keiner merkt es. Erst beim großen Bumms dann. Datenschutz halt.
Mein beliebter Spruch vom "Behördenwahnsinn" trifft offensichtlich auch auf jede größere Organisation zu.
Meine Estrella war ja am Samstag schwupp weg. Also der HUK 24 dies gemeldet bzw. den Vertrag gekündigt wegen Verkaufs.
Diese EMail-Meldung zähle nicht als Kündigung, man brauche eine Meldung über "Mein HUK24".
Scheiße nochmal, wo ist denn dafür das Passwort? Ist die einzige Onlineversicherung und wird es auch bleiben. Die Neue kommt dann wieder zur HUK für Normalos. Kostet dann vielleicht 10 € im Jahr mehr, dafür kommuniziere ich dann mit Menschen, statt mit einem Computer.
Schon wieder Ärger! Gestern war mein Skoda 1.6 TDI auf der Bahn verreckt. 2 Stunden auf'n ADAC-Abschlepper warten dürfen. Bin nach Leer abgeschleppt worden - mit'm Mopped hinten dran. Heute um 14:30 war der Wagen wieder fahrbereit und ich 800 € ärmer. Ein Einspritzventil ... Und das bei 80.000 auf der Uhr. Wasser auf die Mühlen der VW-Hasser hier.
Glück im Unglück: Ich hab einen Studienfreund in Leer, konnte bei ihm übernachten, und wir hatten auch heute einen herrlichen Tag in diesem allerliebsten Städtchen.
Zitat von Soulie im Beitrag #4639...war mein Skoda 1.6 TDI auf der Bahn verreckt...... und ich 800 € ärmer. Ein Einspritzventil ... Und das bei 80.000 auf der Uhr. Wasser auf die Mühlen der VW-Hasser hier.
Vergleichsweise günstig im Gegensatz zu einem gehimmelten Turbolader bei VW, Reperaturkosten 1.600 bis 2.000 Euro laut Aussage eines gerade Betroffenen. Das macht betroffen. Vorteil dabei, der Passat Diesel läuft noch ohne Turbolader. Der Besitzer hat Zeit zum Überlegen, was nun geschehen soll, mit dem Verzicht auf ein paar ExtraPS in der Zwischenzeit. Kein VW, bitte!
Was bin ich froh, dass ich all diesen Mist nicht an Bord habe.
Die Motoren haben in der Regel nur einen Turbolader, aber - mindestens - vier Einspritzventile. Ich hab jetzt kein Vertrauen mehr in die Kiste, denn wer weiß, wann da nächste Ventil den Geist aufgibt? Sehr selten, sagt der Mensch in der Werkstatt. Dieser Motor wurde nur auf Langstrecken bewegt. Ideale Voraussetzungen für ein langes Motorleben - an sich. Nach dem Einbau bzw. der Reparatur wurde eine Testfahrt gemacht, und anschließend hieß es, der Motor laufe under Volllast sehr hart. Kein gutes Zeichen!
Zitat von Soulie im Beitrag #4644 Ich hab jetzt kein Vertrauen mehr in die Kiste, denn wer weiß, wann da nächste Ventil den Geist aufgibt? Sehr selten, .......und anschließend hieß es, der Motor laufe under Volllast sehr hart.
Darauf setzen, dass die Aussage des Mechanikers stimmt und man nur einer dieser seltenen Unglücksraben ist, die zudem zukünftig den Volllastbereich meiden.
Alternativ den Absprung von diesem Auto vollziehen und ihn gegen etwas Vertrauenswürdigeres in Zahlung geben. Doch was....oder sich Geld für die nächsten 3 Wackelkanditaten zurücklegen.
Bin mit meinem Italiener auch schon 77.000 km unterwegs. Hab einmal im Jahr ne Glühbirne zu wechseln. Sonst nix. Voll öde. Ich glaube, ich brauch VW-Technik.........
Nun, bei Italienern sollte auch nix kaputt gehen. Die ersten Ersatzteile sind teilweise nach 5 Jahren schon nicht mehr lieferbar. Nach 10 Jahren wird es richtig eng.
Zitatoder sich Geld für die nächsten 3 Wackelkanditaten zurücklegen.
Ätzend ist nicht nur, was das kostet, sondern, dass man plötzlich irgendwo in der Wallachei liegen bleibt. Manno, wenn mir das - sonntags - auf'm Weg nach Italien passiert ...
Wegen dem freundlichen, fehlerfreien Amt: Ich hab vorhin noch mal mit meiner Versicherung gesprochen. Die sagen: Nicht zahlen! Den Schriftverkehr des LBV an sie schicken. Sie kümmern sich drum. Das kommt angeblich des öfteren vor.