Wie sieht's denn mit Krankengymnastik aus oder Rückenschule, haste das schon durch? Und ein ct ist ja wohl schon überfällig, wenn Du solche Beschwerden hast.
@Pupsi: geht mir ganz genauso, muss merkwürdige Übungen machen. Übrigens hab ich extreme Probleme beim ganz normalen GEHEN und Spazierengehen, ich hinke links. kotz* und das nun schon seit 4 Wochen!
wegen Zitat: scheinbar muss man die Ärzte aber prügeln damit sowas aufgeschrieben wird)
das ist wirklich so, scheinbar wird man erst ernstgenommen ab echtem Bandscheibenvorfall, wenn man alleine nicht mehr vom Scheissen aufstehn kann
Ich seh nur wie schwierig es anscheinend ist, die wirkliche Ursache zu finden. Lasse mich nexte Woche erstmal von einem dritten Arzt (Othopäde) untersuchen, mal schaun was der meint.
Zitat ab echtem Bandscheibenvorfall, wenn man alleine nicht mehr vom Scheissen aufstehn kann
Ich hab gelesen das die erst was machen wenn es ganz von alleine zu Scheissen anfängt.. Dann sei das eigentlich erst so'n richtiger Bandscheibenvorfall...
Also mit ner Windel fahr ich nicht Motorrad...
Ich fahr morgen nach Berlin mit dem Auto - zur Not muss ich halt einfach da im Auto sitzen bleiben und lass mir das Essen und alles andere einfach zum Auto bringen... Wird nur etwas kompliziert bei den Wohnungsbesichtigungen.
Bei Rücken hab ich aber ein absolutes Ärztepenomen erlebt: Die können nicht Muskuläre Verspannungen sagen!
Da kommt immer mu.....mu...mu...Bandscheibenvorfall!!!!!
Und solange das keiner aufm Röntgenbild/CT sieht ist es für die meisten Ärzte auch nicht da. Aber verkrampfte Rückenmuskulatur kann echt die Hölle sein, selber getestet....
Jetzt mal ohne Scheiß: Vor ein paar Wochen habe ich Winterräder aus dem Kofferraum eines Autos (Limousine) gehoben. Der Wagen stand mit dem Arsch an der Wand, also musste ich von der Seite ran. Wer fährt schon wegen so ein paar Rädern extra das Auto aus der Garage. Und schon beim ersten Rad denke ich noch so: „Na, besonders ergonomisch ist das nicht gerade.“ Am Abend schmerzte der Rücken, ich dacht, geh mal schön früh ins Bett und schlaf Dich aus, dann geht das wieder. Immerhin hatte ich noch nie Rücken... Nächster Morgen: Mist, Bein tut weh. Gehen nur in Schonhaltung. Die Geschwindigkeit stark gedrosselt. Ich habe dann gleich morgens bei einer Osteopathin angerufen und, weil ein anderer Patient abgesagt hatte, noch einen Termin am gleichen Tag für 13:00 Uhr gekriegt. Ich bin 1 12 km hingeschlichen wie ein Rentner, wurde mit allem drum und dran etwas mehr als eine Stunde behandelt und ging raus, wie auf dem Weg zum Preisboxen. Und damit jetzt nicht gleich wieder die GKV-/Privatpatientengeschichte losgeht: Ich habe einfach privat eine Rechnung gekriegt über 76,- Euro, bezahlt und habe seitdem nicht den Hauch von Beschwerden. So, damit das Ganze nicht als Wunderheilung durchgeht. Die Therapeutin hat schon gesagt, dass es ein vergleichsweise leichter Fall an Blockade war, aber auch da gilt: Je früher, desto besser, weil Muskeln sich auch ihre Blockaden und Verkrampfungen usw. „merken“. Mit der gleichen Ursache 4 Wochen später - da hätte die Sache schon anders ausgesehen.
Oh, dann ist das ja doch ein ernsthaftes Problem gewesen (das mit der Kündigung des Mitarbeiters) . Jou, da kenn' ich nix von, aber das würde mir auch keinen Spaß machen, als Cheffe ...
...und zu den Rückenproblemen kann ich nur sagen: erstmal alle Register für eine manuelle Therapie ziehen. Operieren erst, wenn alles andere nix gebracht hat ! Und: so Medikamente können schon en Segen sein, wenn sie unterstützend helfen. Man darf nur nicht erwarten, daß es gegen alle Unannehmlichkeiten 'ne Pille gibt, die einem die lästige bis scheißextraschwierige Mitarbeit abnimmt.
pelegrino, der das über Jahre bei seiner deswegen frühverrenteten pelegrina miterlebt hat, und der mal selber 'n heftigen Hexenschuß mit Schmerzen bis ins Bein hatte, nach dem Ausladen (mit weit Vorbeugen) eines Ölradiators ausm Auto, und der das keinem wünscht - nichtmal 'nem Schalker !
"Zukunft ist die Scheiße, die kommt." (Erwin Pelzig)
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und das nun schon seit 4 Wochen!
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! Und: so Medikamente können schon en Segen sein, wenn sie unterstützend helfen. Man darf nur nicht erwarten, daß es gegen alle Unannehmlichkeiten 'ne Pille gibt, die einem die lästige bis scheißextraschwierige Mitarbeit abnimmt. 
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