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 Reiseberichte / Motorradgeschichten
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Falcone Offline




Beiträge: 112.470

05.10.2014 17:06
#121 RE: Rittersleut Antworten

Ja, Mattes, 75 müsste etwa hinkommen.
Der Wolfgang Kremer, hat der nicht auch das Pittermännche-Treffen veranstaltet? Ich kann ihn nicht mehr recht einsortieren, außer dass er der Herausgeber der "Touring" war.

Dieter, ich kam darauf, weil in diesem Heftchen mal zusammengetragen wurde, was in den 60ern/70ern so an den Lagerfeuern gesungen wurde - unter anderem auch etliche Strophen der "Rittersleut`"

Grüße
Falcone

decet Online




Beiträge: 7.600

05.10.2014 17:28
#122 RE: Rittersleut Antworten

Zitat von Falcone im Beitrag #121
... was in den 60ern/70ern so an den Lagerfeuern gesungen wurde - unter anderem auch etliche Strophen der "Rittersleut`"
Also wenn Du die von mir hier geposteten Strophen in dem Liederbuch gefunden hast,
bin ich stolz darauf, die Urheberschaft zu beanspruchen. Alles selbst gedichtet.
Den Nachweis führen kann ich allerdings nicht.

Dieter

Alkoholfreies Bier... schmeckt richtig, ist aber falsch.

Mattes-do Offline




Beiträge: 6.845

05.10.2014 17:29
#123 RE: Rittersleut Antworten

Einspruch Euer Ehren Falcone.

Das Pittermännche-Treffen wurde vom MSC-Köln veranstaltet. Wolfgang Kremer war Mitglied des MSC. Ich nebenbei bemerkt ebenfalls. Der gute Wolfgang hat sich bei solchen Sachen immer ganz gerne mit fremden Federn geschmückt.
Die "Touring" kam irgend wann als Ergänzung des Touring Kalenders. Und dessen Anfänge lagen auch beim MSC-Köln.

Aber lassen wir besser die ollen Kamellen.

Gruß,
Mattes

Mattes-do Offline




Beiträge: 6.845

05.10.2014 17:37
#124 RE: Rittersleut Antworten

Dieter, ich kann dich beruhigen oder muß dich enttäuschen. Wie Du möchtest.

In diesem Büchlein sind Verse bzw. Strophen der "Rittersleut" Abgedruckt, die mit deinen Versen nur das Wort Ritter oder den Refrain gemeinsam haben.

Gruß,
Mattes

decet Online




Beiträge: 7.600

05.10.2014 17:39
#125 RE: Rittersleut Antworten

Dann is' ja gut

Dieter

Alkoholfreies Bier... schmeckt richtig, ist aber falsch.

Falcone Offline




Beiträge: 112.470

05.10.2014 18:26
#126 RE: Rittersleut Antworten

Ja, eigentlich schade. Sonst wärest du jetzt eine berühmter Dichter. So bist du nur ein Dichter.
Aber wir könnten ja mal eine entsprechend Neuauflage des Heftchens bringen ....

Grüße
Falcone

decet Online




Beiträge: 7.600

05.10.2014 18:55
#127 RE: Rittersleut Antworten

Ach weißt Du, auch berühmte Dichter hatten öfter zu Lebzeiten nix von ihrem Ruhm, der posthum nur ihren Erben bzw. Verlagen zu Gute kam. Dichten aus Freude an der Sprache macht hier und jetzt glücklich , egal, ob dabei was herausspringt.

Dieter (war ein Phy-
siker und Poet allhie)

Alkoholfreies Bier... schmeckt richtig, ist aber falsch.

decet Online




Beiträge: 7.600

09.04.2015 20:04
#128 RE: Koteletts und Moppeds Antworten

Fast hätt' ich's vergessen: Meine Sippe (d.h. meine zwei nichtsnutzigen Brüder und ich) war ja von Anfang an mit BMWs durchwachsen, mal zählen, meine R25/3, R27, R60/5, Jonas' R51/3, R75/5, und dann die R75/5 des anderen, die er vom Rudi gut eingebrannt überrnommen hatte, und davor… Ja, angefangen hatte er (nicht der Jonas, der andere) allerdings mit einer 50er Victoria 159 TS, die ihm ein Klassenkamerad mit fast 50t km verkauft hatte. Hübsches Mopped. Mit der machte er ganz achtbare Touren, aber dann kam der 18. Geburtstag, und bald darauf der Einser, und da war die feine, aber kleine 50er nicht mehr angemessen. Und Zweitakter. Neneee, da mußte was Richtiges her, und ich half mit meiner großzügig eingebrachten Sachkenntnis (hauptsächlich über BMW-Einzylinder) beim Abgrasen des Marktes. NSU Mäxe kriegte man damals nachgeschmissen, aber der Komfort des Kardanantriebs war für mein schraubasthenisches Brüderchen ein starkes Argument. So ein Veteran wie meine R25/3 durfte es natürlich nicht sein, aber die erreichbaren Besitzer von aktuelleren R26 oder gar 27 dachten nicht ans Verkaufen. Kann ich ja verstehen. Und für einen Boxer reichte das angesparte Schülertaschengeld schon gar nicht.

Und dann erfuhren wir, daß der Hans von Eurishofen, der beim Spittelmüller im Sägewerk schaffte, mit der rechten Hand in den Vorschub der Gattersäge gekommen war. Oh Scheiße, Daumen und Zeigefinger waren ab, und - das rechne ich ihm turmhoch an - da er wußte, daß wir ihm seine R26 vor einem Vierteljahr gern abgekauft hätten, rief er uns noch aus dem Krankenhaus an, er werde wohl nicht mehr fahren können, und ob wir sie immer noch wollten.

Na, zuerst einmal besuchten wir ihn im Spital mit angemessenem Krankenmitbringsel (ein paar Flaschen gutes Irseer Bier), und da seine Preisvorstellungen recht moderat waren, dauerten die Verhandlungen nicht lange. Nach seiner Entlassung, die in drei Wochen sein sollte, könnten wir die Maschine von seinem elterlichen Bauernhof abholen. Der Zustand, das wußten wir, war untadelig, der Hans hatte sie gepflegt wie… na, eine R26 eben.

Kam der große Tag, ich kutschierte meinen kleinen Bruder nach Eurishofen, es war Samstag, der Hans begrüßte uns mit den Worten "Gand no nei, abr mir esset grad z'Mittag, sitzts Eich dau hinda aufs Sofa, i komm na glei." (Kommt nur herein, aber wir essen gerade zu Mittag, setzt Euch da hinten aufs Sofa, ich komme gleich.) Also nahmen wir zwei auf dem guten Sofa in der riesigen Stube Platz, und die Familie nahm ihr Mittagsmahl ein. Daß wir nicht aufgefordert wurden, mitzuessen, war uns gleich, wir waren ja auf höhere Dinge aus. Hansens Mutter trug einen Bräter mit panierten Schweinekoteletts auf, und wir konnten sehen, daß da gut und gerne die Rippen eines ganzen Schweins drin aufgehäuft waren. Na ja, es saß ja auch eine große Familie um den Tisch.

Als sie dann so langsam zum Ende der Fresserei kamen, stand die Mutter auf, nahm den Bräter und fragte die Tafelrunde: "Wend Dir no ebb's? Noi? Na gend mr's d'r Sau." (Wollt Ihr noch etwas? Nein? Dann verfüttere ich es ans Schwein.) Und dann fiel ihr Blick auf uns bescheiden im Hintergrund harrende, sie gab sich einen Ruck und fragte in unsere Richtung: "Odr wend's Dier?" (Oder wollt Ihr es?)

Das darf man Allgäuer Bauern nicht übel nehmen, die denken halt wirtschaftlich. Die Koteletts wären allerdings für die Sau viel zu schade gewesen, da waren sie in unseren Jungmännermägen schon besser aufgehoben.

Und wenig später fuhr mein Brüderchen um 250 DM ärmer und eine sehr schöne R26 reicher vom Hof. Sie hat ihm viel Freude gemacht.

Dieter (ich liebe das Allgäu, ich liebe die Allgäuer )

Alkoholfreies Bier... schmeckt richtig, ist aber falsch.

decet Online




Beiträge: 7.600

13.09.2015 20:00
#129 RE: Leistungsgewicht Antworten

Der Schorsch. Von ihm in der Einzahl zu sprechen, ist allerdings nicht ganz angemessen, denn er brachte zu seinen magersten Zeiten schlappe 110 kg auf die Waage. Aber…

Ihn, wie so einige andere auch, lernte ich bei den Hüttenstammtischen des Böse-Buben-Motorradklubs kennen, er fiel durch seinen trockenen Humor, seine schmutzige Phantasie, und eben durch sein stattliches Erscheinungsbild auf. Wir waren uns irgendwie sympathisch, obwohl es wohl keine gegensätzlicheren Typen geben konnte, er extrovertiert, dominant, laut und fröhlich, ich eher zurückgezogen und schüchtern, aber Gegensätze ziehen sich an, wie der Volksmund weiß.

Als waschechter Allgäuer arbeitete er nicht, er schaffte. In Oberpfaffenhofen, bei Dornier (heute DLR), in der Flugzeuginstandsetzung (von wo er ab und zu attraktiven Schrott mitbrachte, völlig legal, denn auch nur leicht beschädigte Teile durften in Bundeswehrflugzeuge nicht mehr eingebaut werden). Als ich ihn näher kennenlernte, erfuhr ich allerdings, daß er gar nicht so waschecht allgäuerisch war, er hatte vorher in Stuttgart gelebt, wo er bei Bosch im Elektromotorenbau g'schafft hatte - sein Job war unter anderem der Einbau von Ständerwicklungen in Motorengehäuse gewesen, und daher hatte er die baumdicken Unterarme, denn dieser "Einbau" (mit händischer Kompaktierung der Kupferwicklungspakete) muß wohl eine recht kraftschlüssige Angelegenheit gwesen sein. Die Mädchentaillendicken Oberschenkel hatte er denn auch vom Heben der fertigen Motoren in die Versandkisten. Überflüssig zu sagen, daß er ein Kreuz hatte wie ein Schwergewichtsringer. Von seinen 110 kg Lebendgewicht war also nur ein überraschend kleiner Anteil Fett. Wer aber nun glaubt, dieser lebende Gabelstapler wäre ein Raufbold und Rüpel gewesen, der liegt gewaltig daneben. Ich habe ihn nie zornig oder aggressiv erlebt, der Schorsch hatte es einfach nicht nötig, irgendwas mit Gewalt zu beweisen. Sein Hobby, die Sportschießerei, betrieb er verantwortungsbewußt und sorgfältig, nachdem er einmal beim Reinigen seiner Mauser C-96 sein Radio erschossen hatte - durch die Lücke zwischen zwei Kumpels. Einer von denen war ein Luftwaffenfeldwebel mit einer eindrucksvollen und höllisch gefährlichen Sammlung historischer und zeitgenössischer Militärmunition, ein Typ, dem niemand ein Ableben aus Altersschwäche vorhergesagt hätte. So weit ich weiß, lebt er aber immer noch.

Der Schorsch fuhr einen Simca 1500 Kombi. Den mit der riesigen, nach unten zu klappenden Heckpforte, die war beim Verladen sperriger Güter (z.B. havarierter Motorräder) recht praktisch. Und er fuhr dieses Auto schnell, souverän und sicher, denn er nahm die Tätigkeit des Chauffeurs sehr ernst. Unfall hatte er nicht einen einzigen, trotz seiner Million gefahrenen Kilometer. 1970 nahm er mich zur IFMA in Köln mit, und es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich an seinen flotten Fahrstil gewöhnt hatte, aber danach fühlte ich mich immer sehr sicher, wenn ich bei ihm im Auto saß. Der Simca hatte natürlich eine Anhängerkupplung, und der Schorsch besaß einen "Hund", einen Einachs-Nachläufer zum Transportieren havarierter Vierradfahrzeuge, was seiner Beliebtheit keinen Abbruch tat. Im Klartext: wenn einer seiner vielen, vielen Bekannten Sonntag nachts um halb eins irgendwo in der Walachei liegengeblieben war, rief er (sobald er zu einem Telefon gehatscht war) nicht beim ADAC an, sondern beim Schorsch. Welcher dann, ob's stürmt oder schneit, mit Hänger ausrückte, winters mit 6 Ketten auf den Reifen, und den Dosen- oder Moppedbrüchigen heimholte. Für das Versprechen eines spendierten Biers.

Irgendwann hatte er dann auch eine BMW, und irgendwann kam auch der Gedanke in die Diskussion, ob er vielleicht als Klubmitglied in Frage käme. Da er allerdings zu vielen Klubveranstaltungen Weib und Kind (letzteres im Krabbelalter) mitgeschleppt hatte, wurde er als unwürdig eingestuft, und selber war er feinfühlig genug, keinen Aufnahmeantrag zu stellen, denn einige indiskrete Vögelchen hatten ihm gezwitschert, daß sein Familiensinn für einen rechten Bösen Buben als unpassend empfunden würde. Na ja, der Klub hatte ja trotzdem Zugriff auf dem Schorsch seine Infrastruktur, und der Schorsch wiederum war als Nichtmitglied auch zu nichts verpflichtet.

Die BMW, obwohl seinerzeit schon beinahe Top of the Pops, eine R90/6, war allerdings für den schwergewichtigen Piloten doch ein bißchen zu zart besaitet, denn wenn er mit seiner (zwar nur ein halb Schorsch schweren) Frau und kleinem Gepäck draufsaß, waren sowohl das statische wie auch das Leistungsgewicht deutlich jenseits von leicht und flockig. Nach einigen frustrierenden zehntausend-km-Motorradsommern zog er dann die Konsequenz und tauschte ohne viel Aufsehen die Gummikuh gegen eine damals noch seltene Suzuki 1100 GSX ein - die Gattin protestierte zuerst ein bißchen, denn der Sozia-Sitzkomfort der Gixxer konnte mit dem der BMW nicht mithalten, aber nach den ersten Ausfahrten legte sich das.

Nachdem er bei der unternehmerischen Achterbahnfahrt der Oberpfaffenhofener aus dem Job gekippt worden war, bewarb er sich um den Hausmeisterposten in einer großen Wohnanlage für Bundeswehrangehörige, den er auch bekam, denn seine Mitbewerber lehnten dankend ab, als sie die Anlage und einige der Bewohner zu sehen kriegten. Aber der Schorsch fürchtet sich nicht vor Tod noch Teufel, und außerdem waren mit dem Job auch nicht zu verachtende infrastrukturelle Vorteile verbunden, eine geräumige Werkstatt, Dienst-LKW, und interessante Rabattabsprachen mit örtlichen Geschäftsleuten. Dem Schorsch seine Suzuki bekam dann recht bald selbstgeschweißtes Zubehör, und hatte eine geheizte Garage. In der genügend Platz war, um auch mich gelegentlich mal im Winter schrauben zu lassen, ohne daß ich mir die Pfoten abfror. Das Bier, das er dort bunkerte, war allerdings nicht beheizt, denn interessanterweise gehörte zu der Hausmeister-Infrastruktur auch ein Gaststätten-Kühlschrank. Der war wohl eine Werbegabe der ortsansässigen für die Heizung zuständigen GasWasserScheiße-Firma.

Ich bin mit dem Schorsch nicht oft und nicht weit ausgefahren, er war mir zu schnell, und das nicht nur, weil er mehr als doppelt so viele Pferdchen im Gestüt hatte als ich, sondern weil er einfach besser fahren konnte. Besser auch als alle Bösen Buben, und vielleicht mochten sie ihn auch deswegen nicht im Klub haben.

Ich weiß gar nicht, ob er noch lebt, hab ihn das letzte Mal vor gut 10 Jahren gesehen, als ich ihn bei einem Besuch zu Hause zufällig auf dem Marktplatz traf - da heiratete gerade sein Sohn. Die Zeit vergeht.

P.S.: die Bösen Buben waren übrigens wenig später auch verheiratet oder verpartnert, und ihre "Nebengeräusche" fragten mehrheitlich nicht groß, ob sie auf Klubveranstaltungen erwünscht seien, sondern mischten sich zwanglos unter die Buben, wann immer sie es für angebracht hielten. Und, unglaublich aber wahr, die Buben ließen es sich gefallen. O tempora, o mores

Alkoholfreies Bier... schmeckt richtig, ist aber falsch.

Serpel Online




Beiträge: 47.372

13.09.2015 22:25
#130 RE: Bygott! Antworten

Zitat von decet im Beitrag #128
Dieter (ich liebe das Allgäu, ich liebe die Allgäuer )

No bini hoffentlich it dia Üsnahm, wo dia Regl bestätiget.

Gruß
Serpel (Weschtallgaier)

Luja-sog-i Offline



Beiträge: 16.357

13.09.2015 22:51
#131 RE: Bygott! Antworten

Diesen Strang entdecke ich leider zu spät, aber lieber spät als nie.

Klasse Geschichten hier, bin mit Spaß beim Lesen!



Gruß
Monti

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"L’État, c’est moi! (Der Staat bin ich!") Sonnenkönig Ludwig, aber was der kann, kann ich schon lange...

Caboose Offline




Beiträge: 12.254

14.09.2015 06:15
#132 RE: Fagott! Antworten

Dieter - immer wieder gern gelesen.
Einfach nur gut, pointiert und
unterhaltsam geschrieben.

Vielen Dank!

Gruß, Caboose

decet Online




Beiträge: 7.600

14.09.2015 09:37
#133 RE: Bygott! Antworten

Zitat von Serpel im Beitrag #130
Zitat von decet im Beitrag #128
Dieter (ich liebe das Allgäu, ich liebe die Allgäuer )

No bini hoffentlich it dia Üsnahm, wo dia Regl bestätiget.
Ach Serpel, wenn ich Dich nicht liebte , würde ich nicht so gelassen auf Dich reagieren

Dieter

Alkoholfreies Bier... schmeckt richtig, ist aber falsch.

Falcone Offline




Beiträge: 112.470

14.09.2015 10:51
#134 RE: Bygott! Antworten

Ich finde, man sollte all den kleinen Eingeborenenstämmen Respekt zollen - und Dieters unvergleichlichem Schreibstil sowieso!

Grüße
Falcone

Serpel Online




Beiträge: 47.372

14.09.2015 11:45
#135 RE: Bygott! Antworten

Zitat von decet im Beitrag #133
Ach Serpel, wenn ich Dich nicht liebte , würde ich nicht so gelassen auf Dich reagieren

Ja, abseits aller Sozialkompetenz bin ich nämlich ein tofte Typ.

Gruß
Serpel

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