mindestens 12 Monate, aber auch nur weil in einem Fall ein Haus gebrannt hat ... nicht nur die Opfer, sondern auch wer nur einmal zündelt und erwischt wird ist der Doofe weil den die selbe Strafe erwartet - ich denke es wäre nicht falsch, wenn man die taten einzeln verhandeln könnte.
die die sich kasko geleistet haben bekommenwenigstens den zeitwert von der Versicherung, der rest schaut in die röhre - der typ wird nachdem er raus ist Harz4 empfänger werden, weil alles was er je über Harz4 verdienen würde, wird eh bis ans Lebensende eingesackt, arbeiten lohnt für ihn da nicht - das wird dann wieder für frust sorgen ... und wohin das bei ihm führt wissen wir ja
falls du meinen beitrag in diese richtung deutest, deutest du falsch ... das mit dem, dass es sich für ihn nicht lohnt irgendwann mal wieder zu arbeiten war lediglich eine Feststellung, dass ich dafür bin die 67 Fälle nicht wie einen zu verhandeln sollte genug aufzeigen das ich nicht dafür bin ihn mit samthandschuhen anzufassen.
Zitat von der W Jörg...die 67 Fälle nicht wie einen zu verhandeln sollte genug aufzeigen das ich nicht dafür bin ihn mit samthandschuhen anzufassen.
Gottseidank hab ich von der Rechtssprechung keine Ahnung, aber wird das 67er Paket nicht nach dem Strafrecht verhandelt und ein jeder hat die Chance den Herrn nochmals Zivilrechtlich zu belangen? Also zwecks Befriedigung von Ansprüchen die nicht durch eine Versicherungsleistung abgedeckt sind?
Aber wie schon geschrieben, auch davon hab ich keine Ahnung
Ja, das stimmt schon. Strafrechtlich wird er ggf. schuldig gesprochen und dann kann entweder die Versicherung von ihm zivilrechtlich das Geld für das jeweilige Kasko-versicherte Auto zurückfordern oder die unversicherten Autobesitzer selbst. Beides wird vermutlich nicht sehr erfolgreich sein, denke ich.
@ Swenny Natürlich hat jeder Geschädigte das Recht in einem Zivilverfahren auf Schadensersatz zu klagen. In der Regel ist es aber so, das der Geschädigte im Falle des nichtbezahlenkönnens trotz des Gewonnenen Prozesses auch noch die Kosten am Hals hat, sofern er keine Rechtschutz hat, die das übernimmt.
Ich kann allem wiederstehen, außer der Versuchung.
wir haben schon mehrmals die Erfahrung gemacht, das diese "Art" von Straftäter überhaupt keine Versicherung hat, die da zahlen kann. Deshalb finde ich das besonders ätzend.
Ich kann allem wiederstehen, außer der Versuchung.
genau. Wenn er prozessiert. Ich hab das selbst auch schon so erlebt. Gewonnen - aber musste Prozess- und Anwaltskosten übernehmen und sah keinen Pfennig. Man sollte sich also sehr genau anschauen, ob derjenige, den man zivilrechtlich verklagt, auch genug Geld hat. Dass er ein dickes Auto fährt und nobel wohnt, hat dabei gar nichts zu sagen.
Zitat von Peter67Wie immer, die Solidargemeinschaft zahlt für alles.
versteh ich nicht, denn jeder Geschädigte zahlt seinen Schaden aus eigener Tasche, ausser er hatte seinen Wagen in der Kasko versichert.
Ich wär ja dafür, daß der Täter keinen Knast bekommt. Arbeitsdienst(Frondienst) zum Nutzen der Allgemeinheit wär zielführender!
Wenn man dann weiter nachdenkt, aber was bekommen die Zündler in der Wirtschaft, die ganze Staaten (Solidargemeinschaft?) in den Ruin treiben?
Hab hier im Forum doch auch von dem besoffenen Polizistensohn berichtet, welcher am 2.Weihnachtsfeiertag u.a. das Auto meiner Frau traktierte und an diesem einen Schaden von >3000 Euro anrichtete. Strafanzeige wurde gestellt, aber wir warten noch heute auf eine Nachtricht der Staatsanwaltschaft, der Schaden wurde von der Vollkasko übernommen, dafür stieg der Beitrag der Vollkasko... Gruß Monti
Ich glaube eher an die Unschuld einer Hure als an die Gerechtigkeit der deutschen Justiz.
Passt nicht so ganz...aber...geht in die Richtung.
Mir ist neulich so ein Sackgesicht ins Auto gefahren und hat nen Zettel an die Scheibe gemacht. Da hat er auch drauf geschrieben das er mein Auto "berührt" hätte. Schaden ca. € 500,-. Der Typ weigert sich aber den Schaden bei der Versicherung zu melden bzw. so zu bezahlen. Die Versicherung will mir trotz des schriftlichen Schuldeingeständnisses aber nix bezahlen.......weil sich Ihr Versicherungsnehmer nicht meldet.
Mit sonner ScheiXXe muss man sich rumplagen...
Ich hab übrigens immer noch nen Titel über ca. € 15000,-. Da hab ich mal mein Auto für ne Eintragung zu nem Autohändler gebracht und er hat das Dingen am selben Tag vertickt. Der Käufer hat gutgläubig erworben und seitdem hab so einen bescheuerten Titel und komm nie wieder an mein Geld bzw. Auto. Der Autofuzzi macht diese Masche nun seit 30 Jahren und ist mittlerweile fast 80 Jahre. Sitzen muss der auch nicht weil er körperlich nicht fit ist (hahaha) und regelmäßig beim Psychodoc abhängt. Wie immer gehört offiziel alles Mutti...
Bei dem Verkauf des Autos habe ich Anzeige erstattet und auch vor Gericht Recht bekommen. War ein sogenanntes Versäumisurteil weil der Autofuzzi natürlich nicht erschienen ist.
Wegen der jetzigen Geschichte hab ich noch nicht Anzeige erstattet weil ich bislang gedacht habe die Sache von der Versicherung problemlos geregelt wird. Eigentlich ist das ja auch so gedacht. Nun werd ich doch noch zur Polizei müssen um Anzeige wegen Fahrerflucht zu stellen.
Das Geilste an der Sache ist das der Typ doch glatt bei mir aufgetaucht ist und für sein Unternehmen Sachen bei mir bestellen wollte..... Ich kann's nicht fassen. Hab natürlich nichts gemacht weil ich erst auf die Begleichung der anderen Geschichte warten wollte. Der Sack ist promoviert und hat irgendso ne Molekularforschungsgeschichte und bekommt von allen Seiten Gelder (Bundesministerium für Wirtschaft, Max Plank etc.). Ich hab mal nachgeforscht und festgestellt das der schon mal die eine oder andere Insolvenz auf Parket gelegt hat. Grrrrrr..