Da bei mir ja manchmal das Sparbrötchen durchbricht und ich zumindest dann, wenn ich ohnehin wieder den gleichen Reifen aufziehen will, den Vorderreifen auch noch mal ein wenig länger drauf lasse, behaupte ich sogar, das mäßige Fahrgefühl zum Ende hin kommt im Wesentlichen vom Hinterreifen. Auch wenn man noch so gerne Kurven fährt (oder vielleicht sogar besonders dann?) nutzt sich der Vorderreifen das Fahrgefühl wenig störend mehr seitlich von der Mitte ab und der Hinterreifen trotzdem immer noch mehr im Mittenbereich, was dann irgendwann eine "Kante" ergibt, die den Reifen etwas kippelig und empfindlich werden lässt. Kommt zum alten Vorderreifen ein neuer Hinterreifen, fährt sich das Mopped gleich wieder viel sicherer.
Einen Heidenrespekt vor Germany haben die jedenfalls. Da muss man nur mal einen Abend lang in einer britischen Absteige Fernseh gucken, dann weiß man Bescheid.
Schlapplach letztens auf BBC - How to become a German! Da machen die weniger Stunden für mehr Geld - aber während der Arbeitszeit arbeiten, das macht keine britische Gewerkschaft mit!
.................................................. Pit (Gewinner im genetischen Roulette - meine Eltern wollten eigentlich eine Waschmaschine)
Erstaunlich, wie viel Sportreifen gegenüber Tourenreifen auf der Rennstrecke bringen. Noch erstaunlicher, dass der Amateur mit Rennreifen kaum noch schneller wird. Und am erstaunlichsten, dass der Amateur auf Sportreifen fast so schnell ist wie der Profi.
Zitat Noch erstaunlicher, dass der Amateur mit Rennreifen kaum noch schneller wird. Und am erstaunlichsten, dass der Amateur auf Sportreifen fast so schnell ist wie der Profi.
Ach was ! ☺
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....
Weiß nicht - könnte aber durchaus nicht der Fall gewesen sein. Immerhin ist er einer der wenigen "echten" Motorradfahrer, die auch Nordschleife und Snaefell Mountain Course gefahren sind (und sogar gewonnen haben).