Zitat von UlfScheiß drauf Ich glaube nicht, daß die Hackfresse im Knast viel zu lachen hat. Der steht ganz unten in der Nahrungskette.
Grüße Ulf
Ja,
wenn man solch Ungeziefer nicht vor den "ehrenhaften" Insassen des Knastes noch in Schutz nehmen würde, dann erübrigte sich jede weitere Diskussion über diesen menschlichen Dreck. Solche Gestalten werden in unbeobachteten Momenten erledigt, hoffentlich schaut ein Aufseher Gaefkens mal im geeigneten Moment einige Minuten weg. Dann ist er gestolpert und unglücklich mit dem Kopf aufgeschlagen... Schade, aber so muß es dann wohl gewesen sein! Da braucht's dann keiner solchen Justiz.
Gruß Monti
Erscht mit de grooße Hond bronza wella ond no merka, dass d´Fiass z´kurz send
Du hast Verständnis für Kindsmörder, die aus primitiven Gründen heraus an unschuldigen Kindern solche Verbrechen begehen und auch noch eine Entschädigung herauspressen?
Besser wäre, wenn dieser Gaefken bis zu seinem Tode Zwangsarbeit leisten müsste und das "Erwirtschaftetete" den Hinterbliebenen, Opfern oder gemeinnützigen Organisationen direkt zugute käme.
Hat er seinem Opfer einen Hauch einer Chance gegeben? War er "menschlich"?
So jemand stellt Forderungen? Sühnen muß er! Die "Bürgerrechte" gehören ihm sowieso entzogen.
Welche abschreckende Wirkung auf Nachahmer geben solcherart Gerichtsurteile?
Mord lohnt sich, oder?
Gruß Monti
Erscht mit de grooße Hond bronza wella ond no merka, dass d´Fiass z´kurz send
ich muss mich über diese diskussion doch sehr wundern.
vor allem über monti, der doch eigentlich genugtuung von dem urteil verspüren müsste. wurde doch immerhin eine straftat aus reihen der polizei, vom gericht als solche angesehen, was ja nicht immer selbstverständlich ist.
und auf abu ghraib und guantanamo brauch ich wohl auch nicht hinweisen?
Wie kann ich einer solchen Justiz denn noch in irgend einer Form eine Daseinsberechtigung geben?
Auf der einen Seite lässt eine solche Justiz zu, daß ein Arbeitnehmer wegen geringfügigen Dingen (Pfandbon"unterschlagung", Bullettendiebstahl) seinen Arbeitsplatz verliert, auf der anderen Seite werden eindeutige Täter mit wesentlich schwereren Delikten dermassen in Schutz genommen.
...und eure billige Polemik behaltet für euch selbst!
Hier stinkt es doch gewaltig im "Rechtsstaat", war schon immer meine Meinung, bestätigt sich auch immer wieder!
Gaefken studierte übrigens "Rechtswissenschaften" und wird sich in den Gepflogenheiten dementsprechend auskennen. Allein dies wäre meiner Meinung straferschwerend, da er sich seiner Tat und der Folgen eigentlich bewusst sein sollte!
Wo sind denn hier jetzt die Stimmen, so von wegen "Arsch in der Hose" und "es wie ein Mann durchstehen", die bei räuberischen Radarfallen und Fahrverboten wegen "Geschwindigkeitsüberschreitungen" ihr Schandmaul weit aufreissen, aber bei Kindermord feige kneifen?
Was seid ihr für Gesellen?
Geht's euch ansonsten zu gut?
Den Gäfken schleppt ihr mit euren Steuergeldern mit durch und er verhöhnt dies, was euch doch angeblich so wichtig ist?
Ich bin natürlich nicht für Lynchjustiz, aber "so einen" in Watte packen?
Warum wird nicht im Einzelfall entschieden, denn die Androhung des Polizisten diente zur Herausgabe des Aufenthaltsortes des Jungen von Metzeler. Zu einer Ausübung der Androhung kam es nicht!
..und die KZs der Amis mit diesem Fall zu vergleichen? Holla, da muß einem aber die überschäumende Phantasie einen gehörigen Streich spielen.
Wenn Opfer zu Tätern werden und Täter zu Opfern...
Unverständlichen Gruß Monti
Erscht mit de grooße Hond bronza wella ond no merka, dass d´Fiass z´kurz send
Ich kann nur hoffen, daß die Familie des Opfers jetzt ihrerseits die Hausjuristen aktiviert und vom Täter Schadensersatz einklagt für:
- Beerdigungskosten - da sind die 3000 Euro gleich wieder weg - Psychiatrische Betreuung der Mutter - da gehen die nächsten 30000 drauf - Verdienstausfall des Vaters (der konnte sich ja während der Lösegeldverhandlungen nicht auf seinen Bankerjob konzentrieren) - nach oben offen
und was der unbegrenzten Phantasie der Rechtsquäler sonst noch so entspringt.
Selbst wenn er im Knast seine ach so interessanten Lebenserinnerungen schreibt und einen Bestseller zu Wege kriegt, sollte ihm auf diese Weise kein Knopf davon übrig bleiben.
Markus Gäfgen ein Kindmörder bekommt Schmerzengeld wegen angeblich brutaler Verhörmethoden. ich finde es richtig das die Polizei alles versucht das leben eines Kindes zu retten, das erscheint mir ein deutlich höheres Menschenrecht als die befindlichkeit eines überführten mörders.
eure Meinung würde mich sehr interresieren.
Als er "gefoltert" wurde war er noch kein Mörder. Das war er erst danach. Im Mittelalter wurde unter Folter alles gestanden. Dies ist ein Rechtstaat. Von der Knete hat er eh nix, wird wohl an Beerdigungs und/oder Prozesskosten draufgehen. Werner
Zitat von Turtle Als er "gefoltert" wurde war er noch kein Mörder. Das war er erst danach. Im Mittelalter wurde unter Folter alles gestanden. Dies ist ein Rechtstaat. Von der Knete hat er eh nix, wird wohl an Beeridigungs und/oder Prozesskosten draufgehen. Werner
Er wurde aber nicht gefoltert, war die Reaktion des Polizisten nicht unter "periculum in mora" zu sehen, ansonsten sind sie auch nicht so zimperlich?
Wenn ich für unberechtigte Drohungen von Staatsdienern jedes Mal 3000 Euro vor Gericht hätte erstreiten können, dann würd ich doch nur noch Prozesse führen!
Gruß Monti
Erscht mit de grooße Hond bronza wella ond no merka, dass d´Fiass z´kurz send