Ratten, in die Enge gedrängt, sind echte Gegner. Die sind in solchen Situationen hemmungslos. Ich hab noch keinen Hund erlebt der da nicht den Schwanz einklemmt.
Gegen Ratten hilft Katzenpippi! Kein Scherz, denn der Geruch der Katze vertreibt die Ratten, ausser die Ratte hat sich den "Toxoplasma gondii" Erreger eingefangen, da will sie geradezu von der Katze gefressen werden! Dies wird die Katze in aller Regel auch tun...
ZitatIch hab noch keinen Hund erlebt der da nicht den Schwanz einklemmt.
Wieviele Hunde haste denn bei so einer Situation schon erlebt und welche Rasse?
Einen Boxer, der wusste vor Entsetzen nicht wohin mit sich, als das in die Ecke getriebene Viech auf ihn zu rannte mit aufgerissenem Maul. Einen Riesenschnautzer der die Ratte sah und rannte was das Zeuch hielt und einen Dackel, der sehr mutig war und im Anschluß auch noch den Tierarzt biss, was dieser garnicht komisch fand.
Gescheitert ist er nur einmal (soweit ich weiß!!). Da hatte er sich als ganz junger, unerfahrener Jäger mit einem Bisam angelegt. KEINE GUTE IDEE!! Das Resultat war eine total zerbissenen Schnauze.
Das größte was ich mal hinter der Katzenklappe vorfand, war ein Karnickelkopf, den er von draussen mit gebracht hatte. Ich denke aber das Tier war vorher schon verschieden
Aber Ratten hat er des Öfteren mal angeschleppt, die Galle mit seiner "Scalpell-Kralle" entfernt, und den Rest verspiesen!
Nordlichgrüße Caro
;-)) Kann geistige Unbeweglichkeit eigentlich als Behinderung angesehen werden?
Unser Golden Retriever hatte seinerzeit auch Bisamrattenkontakt - gab' 'ne blutige Nase beim Hund , und unverletztes Entkommen bei dem Biberverwandten.