Die frisst eh seltsame Dinge. Butter beim Frühstück und Kekse und Kuchen. Wird immer dünner, aber Streicheleinheiten kassierts immer viele.
„Wenn eine Gesellschaft gegenüber offen intoleranten Menschen tolerant ist, geht das nicht gut für diese Gesellschaft aus.“ Sir Karl Popper, „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“
Auto ist nicht auszuschließen, dann müsste es aber ein Spoiler gewesen sein, für eine Stoßstange ist der Bruch zu niedrig. Äußere Verletzung gibt es keine. Was leider auch nicht auszuschließen ist, ist ein kräftiger Tritt. Möglicherweise aber auch durch eine Kuh im Stall. Oder ein Sturz aus größerer Höhe auf eine Kante. Alles unklar. Der Kater (übrigens der meiner Tochter) war fünf Tage verschwunden und schleppte sich dann nach Hause, an einen Freitag Abend. da die Schwere nicht sofort erkannt wurde, kam er auch erst am Montag letzter Woche zum Tierarzt, der ihn dann in eine Tierklinik überwies. Nun sitzt er in einem größeren Kaninchenkäfig und wir hoffen, dass er sich völlig auskuriert. Er frisst, geht aufs Katzenklo und ist auch nicht apathisch, schont aber natürlich das Bein.
Sowas darf ich mir gar nicht anschauen, da sträuben sich mir die Haare und mir wird übel. Habe das Röntgenbild meiner Frau gezeigt, da sie sich mit solchen Fotos (allerdings in der Humanmedizin) auskennt. Da wir hier 'nen "Zoo" beherbergen, u.a. die Tierarztkosten dementsprechend hoch sind, da frag' ich doch mal nach dem entrichteten Betrag für das Röntgen und die OP der Katze in der Tierklinik. Das geht doch in die hunderte Euro (wohl eher noch mehr). Eine Bekannte hatte ihre Katze letzt wegen Darmverschluß in der Tierklinik, mit OP, Behandlungskosten 1500 Euro!!! Mei Fraa hat deswegen sogar 'ne "Krankenversicherung" für die unsrigen Viecher.
Gruß Monti ..(.und alles Gute dem Kater)
„Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen.“ Loriot
Ich wünsch auch dem Berschen eine baldige Besserung.
„Wenn eine Gesellschaft gegenüber offen intoleranten Menschen tolerant ist, geht das nicht gut für diese Gesellschaft aus.“ Sir Karl Popper, „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“