Zitat Ich hatte die Beta-Reifengröße eingegeben und da kam der natürlich nicht.
manche Webseiten sind da irgendwie merkwürdig bei der Suche von Reifen ! wenn man da grob nach einer "Reifenart" suchen will geht das leider nicht... ich habe jetzt bei diesem hier bestellt... mal schauen was das Produkt aus Deutschland taugt !! dieser Pirelli MT 43 war da original drauf und ist vorne ziemlich am Ende bzw. extrem schräg abgebremst !
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....
Heute hab' ich den K60-Radsatz gg. den TT-Radsatz getauscht.
Die K60 haben bei mir bisher ca. 6.500 KM gelaufen. Vorne hatte ich einen gebrauchten, der jetzt ca. 16.500 KM gefahren sein dürfte - und noch gut in Schuß ist. Hinten der war neu und liegt stark an der "off-limit-Markierung". Ich denke, dass ich vielleicht noch mal ca. 1.000 KM fahren werde und dann gibt es den nächsten Satz K60 (für die Herbsttour).
Der TT hat mich auf der Fahrt zur Tanke mächtig überrascht. Es war aber auch vorne viel zu wenig Luft drauf.
SR-Junkie - 1 kick only heizt Du noch, oder W-andeSRt Du schon?
Zitat von SR-Junkie im Beitrag RE: wer schafft mehr? Auf diese Felge haben Falcone und ich am letzten WE einen K60 aufgezogen. Ich bin ja mal gespannnt, ob der auch so eine ungleichmäßige Abnutzung hat (geplant sind im September / Oktober ca. 4.500 KM). Und dann habe ich auf meinem zweiten Felgensatz einen fast neuwertigen TT montiert. Auch hier bin ich mal gespannt, ab auch der wieder so eine ungleichmäßige Abnutzung haben wird.
Hi SR-Junkie! Hat sich denn nun die Abnutzung gleichermässiger dargestellt als letztes Jahr. Wir waren ja am rätseln, ob das an Fertigung, Felge, Ausgleichsgewichte oder whatsoever liegt.
Ich habe die dickeren Schläuche in unseren beiden Reisemachinen drin. Einen geringeren Luftverlust konnte ich jetzt nicht wirklich nachweisen. Zumindest bewegt er sich auch in dem Bereich des durchaus immer sehr unterschiedlich starken Verlust normaler Schläuche. Wenn es dir also nur um die längeren Intervalle geht, so kann das sein, dass es was bringt, muss aber nicht sein. Du erkaufst dir damit auf der einen Seite ein schwereres Rad, auf der anderen Seite aber eventuell das Quentchen mehr Widerstand und Materialstärke, dass beim Eindringen eines Fremdkörpers gerade so das Loch verhindert. Es ist also meiner Meinung nach fraglich, ob diese Schläuche bei einer normal genutzten W wirklich Sinn machen.
Im Geländesport wird teilweise mit sehr wenig Luftdruck gefahren, da sind sie dann einfach zäher und somit sinnvoller. (Unsere Geländesportler hier mögen mich korrigieren, wenn ich damit falsch liege)
Im Gelände brauchst du dickere Schläuche wegen den Durchschlägen. Der Reifen wir gewaltsam auf das Felgenhorn gedrückt. Der dazwischenliegende Schlauch gequetscht. Dickere Schläuche halten das etwas besser aus bevor sie ein Loch bekommen. Wenn etwas stark genug ist das es den Reifen durchsticht helfen auch die dicken Schläuche nix.
Ansonsten empfinde ich schwere Schläuche als Nachteil. Schwerer zu beschleunigen. Schwerer zu entschleunigen Reifen walkt wohl auch etwas schlechter
Hat eigentlich mal jemand Notubes Latexmilch ins Ventil geleert? Funkt das auch am Moped oder zerstört der Wärme Reifen die Milch ?
Was genau meinst du mit "zerstören" ... das Zeug bleibt m.W. aufgrund von Sauerstoffmangel flüssig und reagiert erst an der Austrittsstelle mit der (Außen-)Luft.
Ich selbst bin nach Plattfuß schonmal einige 1000km mit'ner Reifenpilotfüllung gefahren ... später beim Reifenwechsel war dann auch noch flüssiges Material im Schlauch.
Ich habe zwar keine Notubes drin, habe aber öfters schon Laue Reifenmilch verwendet. Anfangs habe ich das Zeug profilaktisch verwendet, habe es jetzt allerdings nur noch als Pannenmittel dabei. Ein paar Aspekte, die man beachten sollte:
- sobald das Zeugs drin ist, bekommt man eventuell von Fremdkörpern nicht mehr mit. Ich hatte - trotz zwischenzeitlicher Sichtkontrolle - einen Nagel im Reifen. Der Reifen war trotzdem dicht. - Beim Einfüllen in Schlauchlosreifen versaut man sich die ganze Felge und der Reifenmax wird heftig fluchen. - So ein Motorradreifen hält in der Regel nicht so lange wie z. B. ein Autoreifen oder der Reifen eines Baustellenfahrzeugs, weshalb es schon ins Geld geht.
Ich hatte die Soße in den Reifen unseres VW Busses. Nachdem ich letztes Jahr neue Reifen brauchte, habe ich mit einem Reifen heftig experemtiert und mit Schraube und Akkusschrauber so an die 50 Löcher reingedudelt. Danach war wohl das Dichtmittel alle und der Reifen verlor langsam die Luft. Also war das Mittel nach gut 60000 km und 5 Jahren immer noch funktionsfähig.
Allerdings die Sauerei. Der Reifenmensch hat vielleicht geflucht...
Grüße Thomas
Inter arma enim silent leges! Dinge rund um's Moped, die ich nicht mehr missen möchte:
- Schuberth J1 - Rukka sturmhaube windstopper - BMW Winterhandschuhe - Daytona Trans open GTX - Hupe Stebel Nautilus - HKS Kettenfett - Saito Batterieladegerät ...
Ich hab den Reifenpilot gebraucht als ich am Gardasee mal in einen Nagel gefahren bin. Das war damals mit der NTV und da ein Reifen in Italien nicht zu bekommen war mussten wir den aus Deutschland schicken lassen. Ich bin dann 1 Woche lang mit Reifenpilot über 1000 Km gefahren.
Was der Monteur der den Reifen dann wechseln durfte gesagt hat möchte ich lieber nicht wissen.
Zitat von piko im Beitrag #654... Ich selbst bin nach Plattfuß schonmal einige 1000km mit'ner Reifenpilotfüllung gefahren ...
Das hängt wohl auch vom Alter des Dichtmittels ab, bei den heutigen Pannensets in den Pkws (anstelle Ersatzrad ) muss die Spraydose turnusmäßig ausgewechselt werden, also immer schön MHD beachten. Meine erste Bekanntschaft mit Reifenpilot war in den 70ern (Pkw), durchaus positiv. Meine zweite mit der kleinen Versys vor ein paar Jahren war ein Schuss in den Ofen. Das war aber auch nicht Reifenpilot, sondern ein Produkt von Polo, das habe ich jahrelang im Tarus spazieren gefahren. Beim Einsatz hat es kläglich versagt (obwohl nur ein winziger Schnitt im Reifen war) und mir eine Nacht im Gasthof in der Nähe von Fulda beschert (gut, dass ich im ADAC bin ).
Fazit: öfter mal neu kaufen, bzw. auf das MHD achten.
Zitat von hans800 im Beitrag #638War letzte Woche in Dortmund auf dem Heidenau- Stand. Dort hat man mir versichert, dass man noch dieses Jahr eine Freigabe für die W 800 herausbringt, man wolle aber auf jeden Fall die W 800 mit dem K 60 ausrüsten und fahren, da man sich nicht sicher ist, ob es doch Unterschiede zur 650 gibt. ....
Hallo, hab mir mal erlaubt, bei Heidenau anzufragen, ob und wann eine solche Freigabe kommt. Die Antwort:
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Bei dieser Maschine handelt es sich um ein Straßenmodell.Aus diesem Grund haben wir keine Freigabe des Enduroreifens K60 auf dem Motorrad geplant.Eventuell ist aber eine Eintragung im Rahmen einer Einzelabnahme beim Tüv möglich.
@ThomasH, W-iedehopf und Axel: Die gute Erfahrung mit dem Orginal Reifenpilot kann ich bestätigen. Einmal (schlauchlos) auf der Harley mit Gußfelge, und einmal in Schottland aufm VW Bus t2! Der Pilot im Bus, Plattn in Edingburgh brachte uns sicher nach München zurück, und nachdem kein Luftverlust festzustellen war, bin ich damit noch gefahren, bis der TÜV uns scheidete